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MotoGP-Comebacks: 15 Fahrer, die nach längerer Pause zurückkehrten
Lange vor Jorge Lorenzo lockte es Ex-MotoGP-Fahrer nach ihrem Ausstieg für ein oder mehrere Rennen wieder zurück in die Königsklasse - Von Troy Bayliss bis Stefan Bradl
(Motorsport-Total.com) - Gründe, aus der MotoGP auszuscheiden, gibt es so einige: Vom verletzungsbedingten über den freiwilligen Rücktritt bis hin zu der simplen Tatsache, dass Ergebnisse ausbleiben, junge Talente nachrücken und man einfach keinen Stammplatz mehr findet. Doch nicht immer ist der Abschied aus der Königsklasse auch von langer Dauer.

© Motorsport Images
Nach einem Jahr in der Superbike-WM kehrte Bradl 2018 in die MotoGP zurück Zoom
Jüngstes Beispiel dafür ist wohl Jorge Lorenzo. Erst Ende 2019 erklärt er seinen Rückzug und löste den Zweijahresvertrag mit Repsol-Honda vorzeitig auf, nur um wenig später bei Yamaha als Testpilot anzuheuern und schließlich einen Wildcard-Start anzukündigen. Böse Zungen behaupten, sein Rücktritt sei nur vorgeschoben gewesen.
Noch steht Lorenzos Renncomeback auf Halde, denn bedingt durch Corona wird derzeit nicht gefahren. Deshalb taucht der Spanier auch nicht in unserer Fotostrecke auf. Hier haben wir 15 Fahrer zusammengestellt, deren Karriere in der MotoGP eigentlich schon vorbei, die nach ein paar Jahren Pause dann aber doch zurückkehrten.
Viele erhielten eine zweite Chance, weil sich andere Fahrer verletzten und deshalb für ein oder mehrere Rennen ausfielen. Andere brillierten in Rennserien wie der Superbike-WM und durften sich deshalb - quasi als Belohnung - noch einmal in der Königsklasse beweisen. Entdecken Sie die Geschichte hinter der Rückkehr jedes Einzelnen.


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