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Marquez outet sich als wasserscheu
Der Ausnahmekönner vermeidet es, ins Wasser zu gehen und besucht das Meer nur, wenn er von einer schönen Frau darum gebeten wird
(Motorsport-Total.com) - Wenn man Weltmeister Marc Marquez beim Fahren zuschaut, bekommt man den Eindruck, der 20-Jährige hätte vor nichts Angst. Marquez geht mit der über 250 PS starken Honda RC213V um, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Selbst Stürze bei mehr als 300 km/h, wie im Freien Training zum Grand Prix in Mugello, bringen den Spanier nicht aus der Ruhe. Doch zum Meer hat er trotz seiner Herkunft kein gutes Verhältnis.
© FGlaenzel
Obwohl Marc Marquez ungern schwimmt, fährt er gerne Jet-Ski Zoom
"Ich bin so selten am Meer wie möglich. Wenn dort ein Mädchen ist und ich sie begleiten muss, dann komme ich natürlich mit (lacht; Anm. d. Red.)", bemerkt der Honda-Werkspilot, der in seiner Kindheit gerne Vergnügungsparks besuchte: "Ich war schon lange nicht mehr in einem Vergnügungspark. Früher war ich jeden Sommer mindestens zwei Mal in einem Wasserpark und genoss das sehr."
Obwohl Marquez kein guter Schwimmer ist, fährt er gerne Jet-Ski. "Ja, ich fahre gerne Jet-Ski, möchte aber vermeiden, dabei zu stürzen. Wenn ich dann doch stürze, sitze ich schneller als jeder andere wieder auf dem Jet-Ski. Da würde ich beim Schwimmen selbst Michael Phelps hinter mir lassen!", scherzt der Ausnahmekönner, der nach den anstehenden PR-Terminen in die Winterpause geht. Eine konkrete Urlaubsplanung gibt es aber noch nicht: "Ich habe mir noch keine Gedanken gemacht, doch ich werde sicher Zeit finden, um ein bisschen abzuschalten."
