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Hayden: "Das war harte Arbeit"
Nicky Hayden hatte in Brünn bei trockenen Verhältnissen zu kämpfen und zog im Qualifying Startplatz neun an Land - Im Regen ist der Ducati-Pilot dagegen schnell
(Motorsport-Total.com) - Während Valentino Rossi am zweiten Trainingstag in Brünn einige Fortschritte erzielen konnte und sich für die zweite Startreihe qualifizierte, hatte sein Ducati-Teamkollege Nicky Hayden zu kämpfen. Der US-Amerikaner war im Gegensatz zu "Vale" noch mit der alten GP11 unterwegs. Am Montag wird der Weltmeister von 2006 erstmals die GP11.1 ausführlich testen. Bis dahin muss sich Hayden noch mit der GP11 abmühen. Im Qualifying gelang gegen Ende noch ein kleiner Fortschritt, aber mehr als Rang neun war nicht möglich.

© Ducati
Nicky Hayden hat am Ende noch eine Verbesserung an der GP11 gefunden
"Am Ende haben wir noch den neunten Platz an Land gezogen, aber es war nicht einfach. Das gesamte Wochenende schon tun wir uns im Trockenen schwer, denn das Hinterrad dreht stark durch und ich kann die Linie nicht halten", sagt Hayden. "Am Vormittag war es im Nassen von Beginn an super. Mit unserer Standardregenabstimmung war ich nie außerhalb der Top 5."
"Im trockenen Qualifying war es aber harte Arbeit. Ich bin oft an die Box gekommen und wir haben verschiedene Dinge geändert, aber nicht die richtige Richtung gefunden. 20 Minuten vor dem Ende haben wir aber etwas mit der Fahrwerkshöhe gefunden. Ich konnte dann die Linie halten und angreifen. Deshalb bin ich noch in die 1:57 Minutenmarke gekommen. Die dritte Reihe ist natürlich nicht spektakulär, aber es ist viel besser als es zu Beginn ausgesehen hat. Hoffentlich hilft es uns im Rennen, wenn wir diese Richtung weiterverfolgen."

