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Forward: In Assen näher an den Werksmaschinen dran?
Das flüssige Layout in Assen liegt der Yamaha: Können Aleix Espargaro und Colin Edwards davon profitieren und näher an die Spitze herankommen?
(Motorsport-Total.com) - Nach dem überraschend starken Testwinter und dem Auftakt in Katar ist es um das Forward-Team etwas ruhig geworden. Aleix Espargaro kann dank des weichen Hinterreifens in den Trainings immer wieder Fabelzeiten fahren, doch in den Rennen kommt der talentierte Spanier meist nicht über Positionen im Mittelfeld hinaus. In Barcelona gelang Espargaro mit Platz sechs immerhin das zweitbeste Saisonergebnis. Kann er den Aufwärtstrend in Assen fortsetzen?

© Forward Racing
Aleix Espargaro und Colin Edwards verbinden gute Erinnerungen mit Assen Zoom
"Ich freue mich auf Assen. Es ist nach Barcelona einer meiner Lieblingskurse", hält der führende Open-Pilot fest. "Ich liebe den Kurs. Er ist schnell und flüssig. Ich mag aber auch das Ambiente. Ich bin sehr motiviert, dorthin zu reisen und eine weitere starke Leistung zu zeigen. Unser Tempo war in Barcelona gut. Ich bin zuversichtlich, dass es in Assen noch besser läuft."
Yamaha war in der Vergangenheit stark in Assen. Im Vorjahr setzte sich Valentino Rossi mit seiner M1 durch. 2011 war es Ben Spies, der für Yamaha den Sieg holte. "Assen ist ein toller Kurs. Ich liebe ihn und verbinde damit sehr schöne Erinnerungen - sowohl aus der Superbike-WM als auch der MotoGP", berichtet Routinier Colin Edwards. "Der Test in Barcelona war nützlich. Ich fühlte mich auf dem Motorrad etwas wohler und freue mich, dieses Gefühl am Samstag zu bestätigen."

