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Ezpeleta: Keine Signale von BMW und Aprilia
(Motorsport-Total.com) - Mit der Rückkehr zu Einlitermotoren ab spätestens 2012 will man die MotoGP wieder attrativer für weitere Hersteller machen. Man hat es vor allem auf Aprilia und BMW abgesehen, die beide zurzeit die Superbike-Bühne für ihr Werksengagement nutzen. "Mit den neuen Regeln wird es einfacher, einen Motor für die MotoGP zu bauen", sagt Dorna-Boss Carmelo Ezpeleta, der die beiden Hersteller liebend gern begrüßen würde.

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"Ich kenne deren aktuelle Position nicht", so der Spanier gegenüber 'Motor Cycle News'. Und weiter: "Wir hatten keinen Kontakt zu denen. Aber vielleicht kommen noch ganz andere Hersteller, die einen Motor bauen." Derzeit ist man auf besten Wege, schon 2011 beide Motorenformeln gleichzeitig laufen zu lassen. Das kommende Jahr würde somit einen flüssigen Übergang von 800er-Triebwerken zu den 1.000-ccm-Motoren bieten.

