Espargaró kann in den USA an den Start gehen

(Motorsport-Total.com) - Aleix Espargaró hatte Glück im Unglück: Beim Grand Prix von Deutschland kollidierte der Pramac-Fahrer mit dem Honda-Bike von Pechvogel Randy de Puniet und landete unsanft auf dem Asphalt. Wie die medizinischen Nachuntersuchungen ergaben, hat sich Espargaró dabei allerdings keine schwerwiegenden Verletzungen zugezogen - eine erste Befürchtung bestätigte sich nicht.

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Aleix Espargaró kann auch in Laguna Seca auf sein Pramac-Ducati-Bike steigen

"Zum Glück habe ich mir bei diesem Sturz nichts gebrochen. Ich hatte ein paar Sorgen, als ich im Krankenhaus von Chemnitz war, denn die Ärzte hatten keine einhellige Diagnose parat", meint der spanische Rennfahrer. "Nach dem Röntgen vertraten nämlich einige Mediziner die Ansicht, dass ich einen Wirbelbruch erlitten hatte und zwei Wochen lang pausieren müsse."#w1#

"Andere meinten indes, eine alte Fraktur zu erkennen, womit ich keinerlei Probleme damit haben würde, am Wochenende wieder auf das Bike zu steigen. Zum Glück erwies sich die zweite Diagnose als die richtige: Ich habe bei meinem Sturz am Sachsenring keine Knochenbrüche erlitten", gibt ein erleichterter Espargaró nach dem Sachsenring-Wochenende zu Protokoll.