Barbera experimentiert mit neuer Elektronik

(Motorsport-Total.com) - Das Wetter beeinflusste den ersten Trainingstag in Silverstone maßgeblich. War es am Vormittag nass, so präsentierte sich die Strecke am Nachmittag trocken. Die Teams hatten also die Gelegenheit, ihre Abstimmung bei beiden Bedingungen auszuprobieren. Im zweiten Training landete Hector Barbera auf dem zehnten Platz. Sein Rückstand auf die Spitze betrug 1,3 Sekunden und auf das dichte Mittelfeld fehlte rund eine halbe Sekunde.

Titel-Bild zur News:

Deshalb ist der Pramac-Ducati-Pilot auch einigermaßen zufrieden. "Es war ein langer Tag, denn wir sind im Trockenen und im Nassen gefahren. Wir mussten zunächst herausfinden, wie die neue Elektronik auf nasser Strecke funktioniert", sagt der Spanier. "Die Fahrbarkeit und das Gefühl waren gut. Die Platzierung ist natürlich nicht ideal, aber der Rückstand zu den Fahrern, die um Platz fünf kämpfen, beträgt eine halbe Sekunde. Wir sind optimistisch, dass es für uns am Samstag und am Sonntag gut laufen kann - egal wie das Wetter wird."