Barbera enttäuscht: Kein Gefühl für die Ducati

(Motorsport-Total.com) - Hector Barbera kämpfte sich bei seinem Heimrennen in Aragon zwar über die Distanz, doch der Spanier war überhaupt nicht zufrieden. Vom neunten Startplatz aus mischte Barbera zunächst in einer Gruppe mit Karel Abraham, Aleix Espargaro und Randy de Puniet um Rang neun mit. Mit Fortdauer des Rennens konnte der 25-Jährige nicht mehr das Tempo halten und musste abreißen lassen. Er hatte kein Vertrauen in seine Pramac-Ducati. Ins Ziel kam Barbera schließlich als Zwölfter.

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"Die positive Nachricht ist, dass ich ins Ziel gekommen bin, obwohl natürlich nicht dort, wo ich sein möchte. Ich hatte überhaupt kein Gefühl für das Motorrad und musste mich nach meiner langen Verletzungspause und dem schwierigen Misano-Wochenende erst wieder damit vertraut machen", begründet Barbera das schwache Ergebnis. "Wir müssen jetzt nach vorne blicken und hart arbeiten, damit wir die Saison noch so gut wie möglich beenden."