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Weitere Stimmen zum Qualifying in Texas
An Scott Sharp kam auf dem Texas Motor Speedway niemand vorbei, doch auch Sam Hornish Jun. und die nachfolgenden Fahrer waren nicht unzufrieden
(Motorsport-Total.com) - Sam Hornish Jun. (Penske/2./214,518 Meilen pro Stunde): "Wir wussten, dass wir irgendwo zwischen 213,9 und 214,4 Meilen pro Stunde rangieren würden. Wir sind also sogar ein wenig besser als erwartet. Es war aber offensichtlich nicht genug, um ganz vorn zu stehen. Dennoch bin stolz auf die Penske-Jungs. Wir siegen lieber im Rennen als hier im Qualifying."

© IndyCar
Sam Hornish Jun. möchte sich im Rennen nicht erneut schlagen lassen
Dario Franchitti (Andretti Green/3./214,411 Meilen pro Stunde): "Wir sind dem Auto, das wir für das Rennen haben, sehr zufrieden. Aber das wird letztlich nur die Zeit zeigen. Das Rennen ist etwas länger, was für die Fans sicher auch interessanter ist. Im Rennen wird es auch anders aussehen als im Qualifying. Hoffentlich haben wie ein Auto für die Spitze."#w1#
Tony Kanaan (Andretti Green/4./213,844 Meilen pro Stunde): "Unser Versuch war in Ordnung. Es ist nicht einfach, wenn man als Erster auf die Strecke muss, denn während die Zeit vergeht, wird es immer kühler. Ich glaube, dass die Streckenbedingungen nach meinem Versuch anders waren, es war etwas schneller. Aber das ist Texas, hier zählt das Qualifying nicht. Das Rennen wird aufregend werden. Ich starte neben meinem Teamkollegen Dario und ich denke, ich werde mir schnell den Weg nach vorn bahnen."
Helio Castroneves (Penske/5./213,327 Meilen pro Stunde): "Wir haben in allen Trainings hauptsächlich am Setup für das Rennen gearbeitet. Leider wurde unser Training verkürzt, da Scott Dixon einen Unfall hatte. So hatten wir nicht oft genug eine freie Strecke, um das Qualifying zu simulieren. Wir kamen ungefähr auf die Position, die wir erwartet hatten. Ich hätte gern die Pole Position erreicht, aber wir fuhren im Qualifying unsere schnellsten Zeiten, daher sind wir zufrieden. Im Rennen geht es darum, wir gut das Auto im Verkehr ist. Ich glaube, dass es gut laufen wird, wenn alle eine gute Einschätzung auf der Strecke behalten. Ich erwarte - wie immer in Texas - ein enges Rennen, hoffentlich kann ich zum zweiten Mal in diesem Jahr siegen."
Danica Patrick (Andretti Green/6./213,274 Meilen pro Stunde): "Ich bin enttäuscht, dass wir nicht schneller waren. Wir waren ja vor dem Qualifying schon besser. Unser Auto ist für das Rennen aber gut. Gerade im Verkehr können wir gut fahren. Es wird sehr wichtig sein, vorn in der Spitzengruppe zu bleiben, denn es ist hier sehr schwer, sich neben ein anderes Auto zu setzen, um ihn zu überholen. Wir fahren ja fast alle den gleichen Speed."
Scott Dixon (Ganassi/7./212,980 Meilen pro Stunde): "Es lief ganz gut. Das Auto war gut vorbereitet, dabei hatten meine Jungs nur wenige Stunden dafür Zeit. Wir hatten im Training in der ersten Kurve einen Aufhängungsschaden. Dann hatten wir nur einen Versuch im Qualifying, da wir unseren eigentlichen Qualifyingversuch zunächst nicht rechtzeitig antreten konnten. Aber insgesamt war es ganz gut."
Jeff Simmons (Rahal Letterman/8./212,794 Meilen pro Stunde): "Ich bin ganz zufrieden. Wir fuhren in etwa so wie zuvor und endeten auf einem guten Startplatz für uns. Hoffentlich haben wir im Rennen ein gutes Auto. Scott (Sharp) hat die anderen heute verblasen, ich hoffe, das färbt auch auf mich ab. In den vergangenen Rennen waren unsere Autos ganz gut, wenn das wieder so ist, dann können wir einen guten Tag haben."
Tomas Scheckter (Vision/9./212,716 Meilen pro Stunde): "Ich muss zunächst meiner ganzen Mannschaft danken, ich hatte damit weniger zu tun. Wir fielen gestern in ein Loch, aber wir haben uns da gemeinsam wieder herausgekämpft. Es war letztlich ein toller Versuch. Nun bauen wir auf den Renntrim um und schauen, wie es am Samstag laufen wird."
Dan Wheldon (Ganassi/10./212,665 Meilen pro Stunde): "Es war gar nicht so schlecht. Uns scheint etwas Geschwindigkeit abzugehen. Aber alle im Team arbeiten daran, dieses Problem zu lösen. Die Fragen wegen Danica stören mich gar nicht, aber ich konzentriere mich lieber darauf, das Rennen zu gewinnen."

