Weitere Stimmen zu Kansas

(Motorsport-Total.com) - Darren Manning (Foyt): "Der Kansas Speedway ist einer der Superspeedways, denn ich als 'Big Pack Racing' bezeichne. Die Qualifikation zählt hier nicht viel, man kann ans Ende des Feldes zurückfallen und mit Hilfe des Windschattens wieder nach vorne kommen. Wichtig ist es, im Rennen ein Auto zu haben, in dem du dich wohl fühlst. Ich bin optimistisch, denn vergangenes Jahr hatten wir ein sehr gutes Setup."

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Will Power ist nicht erst seit seinem Long-Beach-Sieg ein gefragter Mann

Ryan Hunter-Reay (Rahal-Letterman): "Wir waren in Homestead und Motegi stärker, als es unsere Resultate gezeigt haben. Daher freue ich mich auf den Superspeedway von Kansas, wo wir auf den Erkenntnissen aus Motegi aufbauen können. Die Strecke ist neu für mich, aber wir haben bisher jede Woche gezeigt, dass wir sehr konkurrenzfähig sind."#w1#

Will Power (KV Racing): "Für unser Team war der Sieg von Long Beach ein tolles Gefühl, das wir nun nach Kansas mit hinüber bringen. Aber wir fahren wieder mit dem Dallara-Chassis und auf einem Oval, so dass die Dinge an diesem Wochenende ganz anders aussehen. Die erfahrenen IndyCar-Teams werden wieder einen Vorteil uns gegenüber haben. Aber trotzdem ist das eine gute zweite Möglichkeit, die Dinge umzusetzen, die wir in Homestead gelernt haben. Es ist auch ein gutes Warm-Up für den Mai in Indy."

Ernesto Viso (HVM): "Kansas wird erst mein zweiter Auftritt auf einem Speedway werden, deswegen ist mein Ziel, soviel wie möglich für den Mai zu lernen. Aber seit Homestead gibt es auch ein paar Verbesserungen, die bereits in Kansas im Auto sein werden. Ich kenne die Strecke nicht, aber ich habe gehört, dass Kansas eine recht schöne Stadt sein soll."

Vitor Meira (Panther): "Ich mag den Kansas Speedway. Auf dieser Strecke scheint mein Auto immer gut zu funktionieren und ich freue mich jedes Jahr hierherzukommen. Die Autos von Panther Racing sind hier ein paar Mal nur knapp an einem Sieg vorbeigeschrammt. Wir freuen uns auf dieses Wochenende."

Jaime Camara (Conquest): "Kansas kenne ich nicht, aber ich kenne die Ovale und erwarte, dass ich mithalten werde. Das ist eine gute Gelegenheit sich vor Indy an das Team zu gewöhnen. Conquest hat in Homestead nicht schlecht ausgesehen und auch auf den Straßenkursen waren sie nicht schlecht. Ich freue mich."

Enrique Bernoldi (Conquest): "Nach den guten Resultaten aus den letzten beiden Rennen nehmen wir viel Schwung mit. Natürlich waren das Straßenkurse und nun geht es wieder auf das Oval, was für mich ein wenig schwer werden wird. Aber ich will lernen und mich verbessern. Ich will wieder ein sauberes Rennen mit so vielen Meisterschaftspunkten wie möglich fahren."