Vortest 24h Daytona 2019: Drei neue Bestzeiten in sechster Session

In der vorletzten Sitzung beim "Roar before the 24" holt sich Mazda die vierte Bestzeit - Zeiten noch einmal deutlich gefallen

(Motorsport-Total.com) - Die Vormittagssession am Abschlusstag der IMSA-Testfahrten "Roar before the 24" auf dem Daytona International Speedway sah eine erneute Verbesserung der Bestzeit in allen drei Klassen, die noch antraten (die GTD ist nach dem Samstag bereits abgereist): Harry Tincknell markierte im Mazda #55 eine Zeit von 1:34.224 Minuten. Damit war er nicht nur 0,309 Sekunden schneller als die bisher schnellste Runde, sondern dominierte auch die Einzelsitzung nach Belieben.

Titel-Bild zur News: Harry Tincknell, Olivier Pla

Mazda nimmt langsam eine Favoritenrolle für die 24h von Daytona ein Zoom

Der 27-jährige Brite brauchte nur vier Runden, bis er die Bestzeit in der ersten Sitzung des Sonntags markiert hatte. Er hatte danach über weite Strecken beinahe sechs Zehntelsekunden Vorsprung, bis gegen Ende sein Teamkollege Oliver Jarvis das Schwesterfahrzeug auf 0,392 Sekunden heran brachte. es war die vierte Bestzeit für Mazda aus sechs Sessions und die dritte für Jonathan Bomarito, Harry Tincknell und Olivier Pla.

Die Cadillacs konnten da nicht mithalten. Eric Curran fuhr für Action Express die schnellste GM-Zeit der Sitzung in 1:34.821 Minuten (+0,597 Sekunden), dicht gefolgt von Teamkollege Filipe Albuquerque und Jordan Taylor im Wayne-Taylor-Cadillac. Core Autosport darf sich über die erste Zeit mit dem Nissan DPi von unter 1:35 Minuten freuen; Romain Dumas kam auf 1:34.935 Minuten.

In der LMP2 holte Dragonspeed die zweite Sessionbestzeit: 1:35.975 Minuten waren deutlich schneller als alles, was bisher bei den Testfahrten erzielt worden ist. Doch Gabriel Aubry blieb im PR1/Mathiasen-Oreca dicht dran und kam auf 0,190 Minuten heran, ebenfalls eine starke Steigerung der bisherigen Zeiten.

Auch in der GTLM-Kategorie gab es eine neue Bestzeit: Richard Westbrook war im Ford #67 in 1:43.083 Minuten 0,065 Sekunden schneller als die bisherige Bestzeit, die er selbst am Samstagnachmittag aufgestellt hatte. Hinter ihm sortierte sich Jan Magnussen in der Corvette #3 ein, hatte aber schon 0,423 Sekunden Rückstand. Joey Hand unterstrich die starke Form von Ford mit Platz drei. Die beiden Porsche 911 RSR hielten sich nach drei Bestzeiten aus den vorigen fünf Sessions zurück.


Fotos: IMSA-Testfahrten in Daytona


Es stehen beim "Roar before the 24" noch ein Qualifying für die Ermittlung der Boxenplätze auf dem Programm und eine Abschlusssession am Sonntagnachmittag um 15:45 Uhr (20:45 MEZ).

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