Vortest 24h Daytona 2019: Das Ergebnis in Bildern

Mit sieben Sessions plus einem Qualifying für jede Klasse stand beim "Roar before the 24" reichlich Trainingszeit zur Verfügung - So schnitten die Teams ab

(Motorsport-Total.com) - An insgesamt drei Tagen konnte alle Teams für das 57. 24-Stunden-Rennen von Daytona, dem Saisonauftakt zur IMSA SportsCar Championship 2019, reichlich trainieren. Die vier Klassen DPi, LMP2, GTLM und GTD nutzten die zur Verfügung stehende Trainingszeit für Short- und Longruns.

Titel-Bild zur News: Oliver Jarvis, Timo Bernhard, Rene Rast

Der Joest-Mazda von Jarvis/Bernhard/Rast war das Maß der Dinge Zoom

Die besten Zeiten wurden natürlich überwiegend in der Qualifying-Sitzung erzielt, deren einziges Ziel darin bestand, die Boxenplätze für das Rennen zu entwickeln. Hierbei sei angemerkt, dass DPi, LMP2 und GTLM ihr Qualifying am Sonntag ausfuhren, während die GTD es bereits am Samstag tat. Da die GTD aus Kostengründen am Sonntag nicht mehr startberechtigt war, standen hier nur fünf Sessions plus Qualifying zur Verfügung.

Die Bestzeiten in den einzelnen Klassen gelangen dem Joest-Mazda #77 in der DPi (1:33.398 Minuten), dem PR1-Mathiasen-Motorsports-Oreca #52 in der LMP2 (1:35.930), der Corvette #3 in der GTLM (1:42.651) und dem Meyer-Shank-Acura #86 in der GTD (1:45.533).

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