• 10.04.2012 14:03

Partnerschaft mit Prüfsiegel: Stuck³ und der TÜV Rheinland

Mit frischem Wind und im Geiste der Tradition zu Siegen und Titeln - so lautete der Tenor bei der gemeinsamen Pressekonferenz in Köln

(Motorsport-Total.com) - Ferdinand und Johannes Stuck - die dritte Generation der Rennfahrer-Dynastie - starten auch 2012 im hart umkämpften GT-Masters und zusätzlich beim legendären 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife. Mit großem Rückhalt durch Ihren Premiumpartner TÜV Rheinland.

Im GT-Masters, der sogenannten "Liga der Supersportwagen", kämpfen über 40 Fahrzeuge sowie mehr als ein Dutzend unterschiedlicher Marken auf Augenhöhe um Siege und Podestplätze. Trotz der engen Leistungsdichte und der großen Zahl an schlagkräftigen Gegnern lautet das Ziel von Stuck³ selbstbewusst, sich in der Gesamtwertung nach den Erfolgen des Vorjahres um einen Platz zu verbessern - und damit den Titel in der Fahrerwertung zu holen.

Der TÜV Rheinland überprüft jährlich etwa 5,5 Millionen Fahrzeuge, ein ganz spezielles hat es dem Dienstleister für Sicherheit im Straßenverkehr und im Motorsport dabei besonders angetan: der Aston Martin V12 Vantage GT3 - ausgestattet mit den Genen des legendären Aston Martin DBR1, mit dem Stirling Moss 1959 Sportwagen-Weltmeister wurde.

Titel-Bild zur News: Stuck³

Johannes und Ferdinand präsentieren mit dem TÜV Rheinland ihr neues Auto

Mit dem V12 Vantage GT3 wagt Stuck³ in der zweiten ADAC-GT-Masters-Saison mit der Unterstützung des TÜV Rheinland einen mutigen Neuanfang. Neben dem Wechsel zum neu entwickelten GT3-Rennfahrzeug, das seine Rennpremiere im GT-Masters bereits absolvierte, starten Ferdinand und Johannes Stuck 2012 mit einer neuen Mannschaft, dem Team Young Driver AMR aus Paderborn.

24-Stunden-Marathon in der "Grünen Hölle"

Das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife - kaum ein Rennen im internationalen Rennsport-Kalender ist derart stark besetzt, hat eine so große Zahl an Favoriten und ist so eng mit dem Namen Stuck verbunden wie der Motorsport-Marathon vom 17.-20. Mai. Egal ob erste, zweite oder dritte Generation - die Stuck-Rennfahrerdynastie hat in der "Grünen Hölle" Geschichte geschrieben.

Zuletzt 2011, als Ferdinand und Johannes Stuck mit ihrem Vater Hans-Joachim antraten, einen starken 15. Rang in der Gesamtwertung erkämpften und damit "Strietzel" Stuck einen lang gehegten Lebenstraum erfüllten: gemeinsam mit seinen Söhnen dieses große Rennen zu bestreiten und damit das Ende seiner Laufbahn als aktiver Rennfahrer zu markieren.

2012 gehen Ferdinand und Johannes Stuck erneut in den unerbittlichen Eifel-Klassiker. Wie auch im letzten Jahr ergänzt Dennis "RoStuck" Rostek den Fahrerkader.

"Wir haben für Ferdinand und Johannes dank der guten Partnerschaft mit dem TÜV Rheinland 2012 ein starkes Paket geschnürt", so Hans-Joachim Stuck. "Das 24-Stunden-Rennen ist Teil der Stuck-DNA und ich freue mich, dass meine Jungs nach dem tollen Rennen 2011 dort anknüpfen. Auch im GT-Masters haben sie die Chance, eine Erfolgsgeschichte fortzuschreiben und dem Vizetitel 2011 gute Resultate folgen zu lassen. Dort mit dem Aston Martin Vantage zu starten, passt perfekt - die Marke hat eine stolze Tradition."

"GT-Masters und 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring", beginnt Ferdinand Stuck, "das sind für uns zwar dieselben Engagements wie im Vorjahr, allerdings auch ganz neue und spannende Herausforderungen. Wir starten mit einem nagelneuen Fahrzeug, das vor dieser Saison von Grund auf neu entwickelt und erst kurz vor dem ersten Rennen am vergangenen Wochenende fertig aufgebaut wurde. Wir müssen uns schnell an die neue Situation anpassen, damit wir in den Kampf um Rennsiege und die Meisterschaft eingreifen können."

"Ich finde es klasse, dass Ferdinand und ich 2012 wieder gemeinsam an den Start gehen können, vielen Dank an unsere Partner", so Johannes Stuck. "Im vergangenen Jahr sind wir zu einer echten Einheit geworden - nicht nur als Brüder, sondern vor allem als Rennfahrer, die gemeinsam Siege feiern und manchmal Niederlagen verkraften müssen. Es gibt einige Neuerungen dieses Jahr was unsere Motivation steigert eine ebenso erfolgreiche wie unglaublich geile Saison wie im Vorjahr in den Asphalt zu brennen."