ADAC GT Masters auch in Zandvoort mit neuem Zuschauerrekord

Auch beim dritten Rennwochendende des Jahres 2022 kann das ADAC GT Masters eine Rekordkulisse verbuchen: 14.500 Besucher in Zandvoort vor Ort

(Motorsport-Total.com) - Die Rennwochenenden des ADAC GT Masters erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit. Auch bei der dritten Veranstaltung der Saison 2022 Ende Juni in Zadvoort konnten die Veranstalter der Deutschen GT-Meitsterschaft einen neuen Zuschauerrekord verbuchen.

Titel-Bild zur News: Zuschauer beim ADAC GT Masters in Zandvoort

Zuschauer beim ADAC GT Masters in Zandvoort Zoom

Insgesamt 14.500 Besucher kamen zum Rennwochenende an den Kurs an der niederländischen Nordseeküste - so viele wie noch nie zuvor in Zandvoort beim ADAC GT Masters. Damit setzt sich der Trend fort, nachdem auch schon bei den ersten beiden Wochenenden in Oschersleben und am Red-Bull-Ring neue Besucherrekorde verzeichnet werden konnten.

Neben den Rennen der Deutschen GT-Meisterschaft wurden die Zuschauer in Zandvoort auch mit einem umfangreichen Rahmenprogramm bestehend aus GT4 Germany, deutscher Formel 4 sowie den Porsche-Carrera-Cups Deutschland und Benelux unterhalten.

"Motorsport-Events erleben derzeit einen regelrechten Boom, das sehen wir beispielsweise beim ADAC GT Masters oder auch anderen Großveranstaltungen wie zuletzt beim Motorrad-Grand-Prix auf dem Sachsenring mit einer Rekordkulisse und damit Deutschlands größter Einzel-Sportveranstaltung", freut sich ADAC Vorstand Lars Soutschka.


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"Das ADAC GT Masters ist bei den Fans noch beliebter als je zuvor, wir freuen uns über drei Zuschauerrekorde in Folge. Dazu tragen neben dem spektakulären Racing auf der Strecke auch die sehr familienfreundlichen Eintrittspreise, das hochkarätige Rahmenprogramm und das fanfreundliche und offene Fahrerlager bei", ist Soutschka überzeugt.

Gespannt darf man sein, ob sich diese Entwicklung auch beim vierten Rennwochenende der Saison 2022 vom 5. bis 7. August auf dem Nürburgring fortsetzt. Dieser fällt in die Haupturlaubszeit mit Sommerferien in allen 16 deutschen Bundesländern.