• 29.09.2007 15:38

F3-Cup Oschersleben: Stimmen zu den Qualifyings

Carlo van Dam und Fréderic Vervisch holten sich die Pole Positions in den verregneten Qualifyings in Oschersleben - Die Stimmen der Topplatzierten

(Motorsport-Total.com) - Frédéric Vervisch: "Endlich habe ich es geschafft mir die Pole-Position zu holen und das im letzten Rennen der Saison. Ich habe von Anfang versucht so schnell wie möglich zu fahren, aber durch die gelben Flaggen wurde man immer wieder eingebremst. Die Bedingungen auf der Strecke war sehr schwierig. Es stand sehr viel Wasser auf der Strecke und man musste ständig auf die Flaggen achten."

Titel-Bild zur News: Carlo van Dam

Carlo van Dam kann in Oschersleben nicht mehr alle 24 Punkte holen

Carlo van Dam: "Im ersten Qualifying waren wir sehr gut und schnell unterwegs. Die Bedingungen waren zwar sehr schwierig, aber trotzdem war es einfach für mich. Im zweiten Teil haben wir auch versucht von Anfang an schnell zu fahren, aber ich kam nur auf Rang vier. Später verbesserte ich mich noch um zwei Plätze. Leider ist meine Mission alle 24 Punkte zu holen fehlgeschlagen. Doch zwei Siege wären auch in Ordnung."

Recardo Bruins Choi: "Das erste Qualifying verlief für mich ganz gut. Allerdings war ich am Anfang nicht schnell genug. Durch die Gelbphasen konnte ich meine Zeit nicht weiter verbessern. Aber mit Platz zwei habe ich trotzdem eine gute Ausgangsposition. Zu Beginn des zweiten Teils hatte ich viel Verkehr. Später hatte ich immer mehr mit Aquaplaning zu kämpfen, da sehr viel Wasser auf der Strecke war."

Nico Verdonck: "Im ersten Teil des Zeittrainings habe ich mich in meinem Boliden nicht so wohl gefühlt. Dazu kamen noch die ganzen gelben Flaggen. In der zweiten Session kam ich mit dem Fahrzeug viel besser zurecht. Mit meiner dritten Position bin ich ganz zufrieden. Wir haben keinen großen Rückstand auf die Spitze. Mal sehen, was im Rennen passiert."

Michael Klein: "In der Trophy-Wertung verlief das Qualifying für mich sehr gut, da ich Abstand zwischen mich und Marcel bringen konnte. Es war extrem viel Wasser auf der Strecke. Deswegen war es auch schwer zu überblicken, wie schnell man unterwegs ist. Ich habe zwar an den Unfallstellen langsam gemacht, aber auf den freien Streckenteilen war die Zeit schlecht einzuschätzen."