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Wollte Bamford nicht zum Sündenbock werden?
(Motorsport-Total.com) - Gestern wurde bekannt, dass Tim Bamford sein Amt als Geschäftsführer der Australian Grand Prix Corporation, die das Formel-1-Rennen in Melbourne veranstaltet, zurückgelegt hat. In den australischen Medien hieß es daraufhin, er wollte nicht zum Sündenbock abgestempelt werden, falls der Event weiterhin Verluste geschrieben hätte.

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Via 'Herald Sun' dementierte er diese Spekulation jedoch: "Ich stimme dieser Feststellung nicht zu. Ich habe über meinen Ausstieg schon seit mehreren Monaten mit unserem Vorstandsvorsitzenden (Ron Walker; Anm. d. Red.) diskutiert", so der Australier.

