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Whitmarsh trauert dem Reifenkrieg nach
(Motorsport-Total.com) - McLaren-Geschäftsführer Martin Whitmarsh bedauert, dass es 2007 in der Formel 1 keinen Reifenkrieg mehr geben wird. Nach Meinung des Briten sei es nämlich dem schwankenden Kräfteverhältnis zwischen Bridgestone und Michelin zu verdanken, dass der WM-Kampf im Moment so spannend ist.

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"Wir sind froh, dass Bridgestone für nächstes Jahr eine gute Firma ist, die bestimmt einen guten Job machen wird", sagte der Brite in Hockenheim. Aber: "Ohne Reifenumschwung wäre die Weltmeisterschaft in diesem Jahr längst entschieden. So haben wir einen spannenden WM-Kampf."

