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Trulli mit Sicherheit bei Tests zufrieden
Jarno Trulli ist froh, dass die Sicherheit bei Testfahrten verbessert wurde, und sieht dadurch die Arbeit der Fahrergewerkschaft bestätigt
(Motorsport-Total.com) - Monatelang haben sich die Formel-1-Piloten lautstark über die zum Teil unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen bei Testfahrten beschwert, phasenweise stand sogar ein möglicher Boykott im Raum. Inzwischen konnte jedoch ein Kompromiss gefunden werden, wurden Strecken wie Jerez de la Frontera entsprechend verbessert.
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Jarno Trulli ist froh, dass sich in Sachen Testsicherheit einiges getan hat
Vor allem ging es der Fahrergewerkschaft 'GPDA' um die medizinische Versorgung vor Ort - ein Punkt, in dem ein Durchbruch gelungen ist: "Ihr könnt euch nicht vorstellen, was für einen Riesenschritt wir in den vergangenen sechs Monaten gemacht haben", erklärte Jarno Trulli heute am Rande der Präsentation des neuen Toyota TF107 in Köln. "Eine Strecke wie Jerez hat einen riesigen, riesigen Schritt in Sachen Sicherheit gemacht. Sie waren in allen Details schlecht dran, aber jetzt fühle ich mich viel wohler dort."#w1#
"Es gibt immer noch einige Strecken, die sicherer werden müssen, aber dies ist schon mal ein toller Erfolg für die 'GPDA', die Teams und die FIA. Vorher gab es keinerlei Regeln, daher war die Situation bei Tests unvorstellbar. Es war wirklich, wirklich übel. Bei den Rennen ist alles okay, aber die Tests waren ganz schlimm", so der Italiener.
