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Richards nimmt die 'GPMA' nicht ernst
(Motorsport-Total.com) - David Richards glaubt nicht, dass die Pläne der in der 'GPMA' vertretenen Automobilhersteller ernst zu nehmen sind, die damit drohen, ab dem Jahr 2008 nicht mehr in der Formel 1 mitzumischen sondern in einer eigenen Konkurrenzserie an den Start zu gehen.

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Toyota, BMW, Mercedes, Renault und Honda würden die 'GPMA' vielmehr als Druckmittel auf Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und FIA-Präsident Max Mosley sehen: "Sie war ein sehr nützliches Werkzeug für Verhandlungen, das ist alles", so der Brite im 'F1Racing'-Magazin, der pikanterweise früher Teamchef des BAR-Honda-Teams war.
Richards stimmt jedoch den Prinzipien der Herstellervereinigung zu, die mehr Mitspracherechte im Sport sowie eine höhere Beteiligung an den Einnahmen der "Königsklasse des Motorsports" fordert.

