• 12.07.2013 08:08

  • von Timo Pape

Alonso rast über die Nordschleife

In einem F12-Straßen-Ferrari hat sich Fernando Alonso auf der Nordschleife des Nürburgrings die Ehre gegeben - Er bedauert, dass die Formel 1 dort nicht mehr fährt

(Motorsport-Total.com) - Die Hochgeschwindigkeitserfahrungen in der Eifel nehmen kein Ende für Fernando Alonso. Nach seinem vierten Platz beim Großen Preis von Deutschland am vergangenen Wochenende hat er seinen Formel-1-Wagen gegen einen Straßen-Ferrari getauscht. In einem F12 preschte der Spanier über die Nordschleife des Nürburgrings, gefilmt von einem Kamerateam des Fernsehsenders 'RTL'.

Titel-Bild zur News: Fernando Alonso

Fernando Alonso hat seine Fahrt durch die "Grüne Hölle" sichtlich genossen Zoom

Genossen habe der Weltmeister von 2005 und 2006 die Fahrt allemal: "Hier zu fahren, ist einfach spektakulär und gibt dir ein tolles Gefühl. Es ist schade, dass die Formel 1 nicht mehr auf dieser Strecke fährt, aber ich glaube, das wäre zu gefährlich." Besonders die Fahrt im F12 sei etwas Besonderes gewesen: "Das ist meine Lieblings-Ferrari: kraftvoll, schön und einzigartig zu fahren."

Es war das erste Mal für den Spanier, dass er mit einem Straßen-Ferrari durch die "Grüne Hölle" fuhr. Nach seiner Fahrt schwärmt Alonso von seinem Auto: "Ich war sofort von der Kraft des Motors überrascht, und wie die Drehzahl hoch ging, das war fast wie in einem Formel-1-Auto." Alles in allem sei es ein großer Spaß gewesen, resümiert der Ferrari-Pilot.