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Winkelhock: Lieber Jahreswagen als auf der Straße
Markus Winkelhock kann in Zeiten der Finanzkrise damit leben, wieder "nur" im Jahreswagen in der DTM zu starten: Sicherheit als Audi-Werksfahrer wichtiger
(Motorsport-Total.com) - Markus Winkelhock gehört zu jenen Jahreswagenpiloten, denen die Beobachter ein Cockpit im Neuwagen wünschen. Doch daraus wird es 2009 noch nichts: Der Schwabe wird in seinem zweiten Jahr als Werksfahrer wieder in einem "gebrauchten" Audi A4 DTM an den Start gehen. Angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Motorsport kann er damit aber gut leben.

© xpb.cc
Markus Winkelhock ist wichtig, als Audi-Werksfahrer Sicherheit zu haben
"Ich denke, viele Rennfahrer wären momentan gerne in meiner Situation", sagte Winkelhock im Exklusivinterview mit 'Motorsport-Total.com'. "Viele meinen, dass ich dieses Jahr 'nur einen Jahreswagen' fahren würde. Ich erwidere nur, dass ich wirklich froh bin, bei Audi Werksfahrer zu sein und eine gesicherte Saison zu haben. Deswegen bin ich alles andere als unzufrieden in einem Jahreswagen zu sitzen. Wie gesagt: Viele Fahrer würden einiges dafür geben."#w1#
Die Finanzkrise sei ein Thema, das ihn beschäftige, erzählte Winkelhock. Doch während andere Rennserien die Auswirkungen zum Teil massiv zu spüren bekommen, ist die DTM seiner Meinung nach gut aufgestellt: "Davon gehe ich aus. Ich denke, dass die DTM schon immer gezeigt hat, dass man kostengünstigen und interessanten Motorsport auf hohem Niveau zeigen kann."
Das komplette Exklusivinterview mit Winkelhock können Sie ab morgen bei 'Motorsport-Total.com' lesen. Dabei spricht er auch über seine Saisonvorbereitung, den 2008er-Audi, den neuen Kalender und sein unverändertes Ziel, bester Jahreswagenfahrer zu werden.

