Paffett: "Podestplatz ist realistisch"
Gary Paffett ist zuverschtlich, dass er sich im Rennen von Rang fünf nach vorne schieben kann: "Auto läuft richtig gut" - Ein kleiner Fehler mit großer Wirkung
(Motorsport-Total.com) - Für Gary Paffett lief es auch im Qualifying in der Lausitz nicht optimal. Allerdings konnte der Brite mit Startplatz fünf Schadensbegrenzung betreiben. "Ich bin recht zufrieden. Das Auto läuft sehr gut. Ich war immer vorne dabei. Allerdings habe ich in meiner ersten Runde in Q3 zu Beginn einen Fehler gemacht", erklärt der Mercedes-Pilot.
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Paffett will sich im Rennen mindestens um zwei Ränge nach vorne arbeiten
"Die Vorderachse hat beim Anbremsen der ersten Kurve blockiert, ich kam von der Linie ab. Ich musste dann auf meiner zweiten Runde alles geben. Die Rundenzeit war nicht schlecht. In der DTM ist es aber so eng, sodass du in jeder Session eine perfekte Runde hinbekommen musst. Das ist mir nicht gelungen", meint Paffett nach der Zeitenjagd am Samstag.
"Wenn du einen kleinen Fehler machst, dann rutschst du nicht von Platz eins auf Rang fünf ab, sondern bist auch ganz schnell mal nur Zehnter. Das ist hart", beschreibt der Brite den engen Wettbewerb in der DTM. "Platz fünf ist vielleicht eine kleine Enttäuschung, weil ich den Speed für die erste Startreihe gehabt hätte. Immerhin stehe ich auf der sauberen Seite. Das Podest ist das Ziel. Mein Auto läuft richtig gut. Ich halte das Podium für realistisch."
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