• 25.02.2018 10:07

  • von Julia Spacek

Fotostrecke: Die Top 10 der DTM-Comebacks

DTM, Abschied und doch ein Comeback: Rennfahrer, die der DTM erst den Rücken kehrten und später dann doch ihr Comeback gaben

(Motorsport-Total.com) - "Man sieht sich im Leben immer zweimal", sagt Mattias Ekström, der Ende Januar seinen DTM-Rücktritt bekanntgab. Ein DTM-Comeback schließt der Schwede, der die deutsche Tourenwagenserie nach 17 Jahren und zwei Meistertiteln verlässt, nicht aus. Er wäre damit nicht der einzige DTM-Rückkehrer.

Erst vor Kurzem verkündeten Pascal Wehrlein und Daniel Juncadella ihr Comeback im Deutschen Tourenwagen Masters. Wehrlein war bereits von 2013 bis 2015 mit Mercedes am Start und krönte sein erstes DTM-Engagement mit dem Gewinn der Meisterschaft 2015. Der damals 21-Jährige krönte sich damit zum jüngsten DTM-Champion aller Zeiten. Nach zwei Jahren in der Formel 1 kehrt der Deutsche 2018 in die DTM zurück.

Auch seine Mercedes-Kollegen Gary Paffett und Paul di Resta kehrten nach ihrem Gastspiel in der Königsklasse zurück in die Tourenwagenserie. 2018 kommt ein weiterer Mercedes-Pilot zurück, doch Juncadellas DTM-Abstinenz dauert nur ein Jahr. Nach einer Rennpause 2016 kehrt der Spanier in diesem Jahr ins Renncockpit zurück.

Auch Timo Scheider, Tom Kristensen, Markus Winkelhock und Frank Biela waren in der DTM unterwegs bevor sie in andere Rennserien wechselten, um später doch ihr DTM-Comeback zu geben.

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