• 12.07.2008 21:13

Die Mercedes-Stimmen zur Qualifikation

Jamie Green auf Startplatz vier, Bruno Spengler Fünfter, Bernd Schneider sauer - Die Statement aus Stuttgart zum Qualifying in Zandvoort

(Motorsport-Total.com) - Jamie Green, der Sieger des Norisring-Rennens vor zwei Wochen, war auch im Qualifying für den sechsten Lauf der DTM 2008 in Zandvoort schnellster Mercedes-Pilot. Green fuhr in 1:31.600 auf Startplatz vier. Bruno Spengler steht mit 1:31.709 Minuten auf Platz fünf, Paul Di Resta qualifizierte sich in 1:31.815 Minuten als Siebter.

Titel-Bild zur News: Jamie Green und Mathias Lauda

Jamie Green und Mathias Lauda im Formationsflug in Zandvoort

Bernd Schneider wurde auf seiner schnellsten Runde im zweiten Teil des Qualifyings aufgehalten und verpasste mit 1:32.808 Minuten den Sprung unter die besten Acht; er wird als Zwölfter ins Rennen gehen. Ralf Schumacher kam in 1:33.980 Minuten auf den 19. und letzten Platz.#w1#

Stimmen zur Qualifikation:

Jamie Green: "Ich bin nicht unzufrieden, ich steigerte mich von Session zu Session. Die zweite Startreihe ist keine schlechte Ausgangsposition für das morgige Rennen. Wir haben ein gutes Set-up und unser Rennspeed sollte OK sein."

Bruno Spengler: "Der fünfte Platz ist einigermaßen in Ordnung. Ich verbremste mich auf meiner schnellsten Runde in Kurve sieben etwas und verlor Zeit. Bei dem zu erwartenden wechselhaften Wetter ist morgen noch einiges drin."

Paul Di Resta: "Das Auto lief gut, deshalb bin ich etwas enttäuscht, dass ich nicht weiter nach vorn kam. Trotzdem möchte ich mein Punktekonto morgen ordentlich aufstocken."

Bernd Schneider: "Das Auto war gut. Leider wurde ich im entscheidenden Moment im zweiten Qualifyingabschnitt etwas aufgehalten und verpasste deshalb den Sprung in die Top-Acht. Mit meinem Auto war heute mehr drin."

Gary Paffett: "Dass ich der schnellste Fahrer mit einer 2007er C-Klasse bin, ist OK, doch ich wollte besser als 13. werden."

Mathias Lauda: "Mit meiner Rundenzeit bin ich ganz zufrieden, denn ich verbesserte mich gegenüber dem Freien Training heute morgen um fast zwei Sekunden. Doch ich werde auf dieser kurvenreichen Strecke hart kämpfen müssen, um morgen weiter nach vorn zu kommen."

Maro Engel: "Die Streckenverhältnisse haben sich gegenüber dem Freien Training heute morgen verändert und mir gelang es leider nicht ganz, mich darauf einzustellen."

Susie Stoddart: "Ich gab alles, das Team arbeitete super und unser Auto lag gut, leider kam ich nicht weiter nach vorn. Schade."

Ralf Schumacher: "Das hat heute leider nicht geklappt. Die Zeiten liegen in der DTM sehr eng zusammen, da machen ein, zwei Zehntel gleich mehrere Plätze aus. Mir ist es im Qualifying leider nicht gelungen mich zu steigern. Jetzt werden wir die Daten analysieren und sehen, wo wir uns morgen verbessern können, zumindest kann mich am Start keiner überholen. Mit der richtigen Strategie sollte ich schon den einen oder anderen überholen können."

Norbert Haug, Mercedes-Benz Motorsportchef: "Wir treten hier mit den Startplätzen in Reihe zwei, drei und vier nicht mit der besten Ausgangsbasis an, trotzdem glaube ich an ein starkes Rennen von uns."

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