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Alle weitere Stimmen zum ChampCar-Qualifying
Hier alle Stimmen der Piloten, die im ersten Qualifying zum Lexmark Indy 300 im australischen Surfers Paradise die Plätze vier bis siebzehn belegt haben
(Motorsport-Total.com) - Paul Tracy (Forsythe; 4.): "Es ist viel besser als zuvor, es ist großartig Vierter zu sein. Ich bin ein wenig enttäuscht darüber, dass ich nur eine schnelle Runde hatte, aber auf meiner ersten Runde hatte ich Verkehr und danach war die Session doch sehr zerstückelt. Ich denke, ich hätte die Zeiten von Will Power und den Jungs fahren können, denn sie waren auf den roten Reifen und ich nicht."

© ChampCar Media
Paul Tracy gab als Vierter wieder ein deutliches Lebenszeichen von sich
Neel Jani (PKV; 5.): "Nicht schlecht für das erste Qualifying. Ich habe keine roten Reifen aufgezogen und ich denke mir, dass sie mir in Sachen Rundenzeiten noch weiterhelfen werden. Das Auto ist ganz okay, aber ich glaube, wir können da noch etwas finden."#w1#
Robert Doornbos (Minardi; 6.): "Wir arbeiten hart am Setup und kommen auch voran. Eine Top-6-Platzierung ist nicht schlecht, aber morgen wollen wir noch mehr erreichen. Das Event hier ist großartig und ich bin froh darüber, wieder in meinem Büro zu sitzen."
Bruno Junqueira (Dale Coyne; 7.): "Ich denke, dass wir heute ein Top-5-Auto hatten, aber aufgrund der ganzen roten Flaggen konnten wir das im Qualifying nicht zeigen. Ich musste aufgrund der roten Flaggen in den letzten beiden Kurven langsamer machen. Wenn ich das nicht gemusst hätte, dann wären wir wahrscheinlich in den Top 5 gelandet."
Simon Pagenaud (Team Australia; 9.): "Die Strecke ist sehr hart, ganz ehrlich. Unser Setup und unser Auto sind gut. Aber so einen Kurs habe ich noch nie gesehen, daran muss ich mich erst gewöhnen. An zwei Stellen kann ich mich noch verbessern, also werde ich darüber schlafen und morgen einen neuen Anlauf nehmen."
Nelson Philippe (Conquest; 10.) "Ich habe gemischte Gefühle. Einerseits bin ich ganz zufrieden, dass ich so schnell wieder auf den Speed gekommen bin. Andererseits haben die roten Flaggen den Rhythmus gestört, aber das wird jeder sagen. Ein Top-10-Ergebnis ist gut, es zeigt, dass wir dabei sind."
Dan Clarke (Minardi; 11.): "In Sufers gibt es offensichtlich jedes Mal rote Flaggen. Gerade als unsere roten Reifen auf Temperatur kamen, war plötzlich wieder rot. Auch auf unserer zweiten Runde war es rot und in unserer allerletzten Runde hat dann irgendetwas am Getriebe nicht gestimmt."
Katherine Legge (Dale Coyne; 12.): "Uns haben heute der Verkehr und die roten Flaggen behindert. Wir lagen in den Top 10, aber wir beschlossen dann im letzten Anlauf nicht mehr herauszugehen, um nichts mehr zu riskieren."
Graham Rahal (Newman/Haas; 13.): "Das Auto war gut. Eine gute Runde hatten wir auch. Bis Turn 7 war ich neun Zehntel schneller als zuvor, doch dann geschah der Unfall von Sébastien und so konnte ich nicht zu Ende fahren. Ich glaube, wir haben ein Top-10-Auto."
David Martinez (Forsythe; 14.): "Das war genauso schwer, wie ich es erwartet hatte. Wir hatten im freien Training einige Probleme, daher kam ich nicht auf besonders viele Runden und hatte so auch nur wenig Runden im Qualifying zur Verfügung."
Alex Figge (PCM; 15.): "Dieser Kurs ist unglaublich. Leider wurden wir massiv durch die roten Flaggen gestört, so dass weder Mario noch ich eine schnelle Runde fahren konnten."
Alex Tagliani (RSports; 16.): "Als ich im freien Training in die Mauer fuhr, hatte ich erst sieben Runden abgespult und so hatte ich im Qualifying nur ganz wenige Runden zur Verfügung. Im Verkehr am Ende der Session habe ich es dann etwas übertrieben und kam genau in der Schikane von der Strecke ab, die mich auch heute morgen schon erwischt hat."
Mario Dominguez (PCM; 17.): "Wir waren in beiden freien Trainings in den Top 6. Im Qualifying haben wir dann etwas abgewartet und als ich dann auf die Strecke ging, kamen jedes Mal rote Flaggen, so dass wir keine einzige Runde auf vollem Speed gefahren sind."

