Dyson: "Haben erst an der Oberfläche gekratzt"

(Motorsport-Total.com) - Beim ALMS-Saisonauftakt in Sebring hat es für die Porsche RS Spyder des Dyson Teams nur zu den Plätzen neun und zehn im Gesamtklassement gereicht, aber Teamchef Rob Dyson warnt die LMP2-Konkurrenz vor: Er sieht noch viel Raum nach oben. "Sebring war unser erstes Rennen mit diesen Autos und wir haben nur an der Oberfläche gekratzt", sagte Dyson. "Ich bin lang genug dabei und ich weiß worauf es ankommt, deshalb bin ich mir sicher, dass wir eine starke Saison haben werden."

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Hätte es nicht unvorhersehbare Zwischenfälle gegeben, wären seine Autos schon in Sebring weiter vorn gewesen, ist sich Dyson sicher. Der RS Spyder von Chris Dyson und Guy Smith verbrachte 45 Minuten in der Box, nachdem er von einem Hinterbänkler gerammt und erheblich beschädigt worden war. "Das hat uns das Rennen gekostet", seufzte Chris Dyson. "Im Rest des Rennens lief das Auto sehr gut und wir konnten viel Zeit aufholen, aber der Rückstand war zu groß."

Auch der andere Dyson-Porsche von Butch Leitzinger, Andy Lally und Andy Wallace war schnell, aber kam nicht problemlos durch: Defekte in der Elektronik sorgten für Schaltprobleme und damit für unfreiwillige Boxenstopps.