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Gemischte Gefühle bei A1GP-Team USA
Das A1-Team USA hoffte durch Buddy Rice auf einen Sieg bei den Indy 500 - am Ende gab es den Rookie des Jahres Award für Phil Giebler
(Motorsport-Total.com) - Das A1 Team USA erlebte die Indy 500 mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Während Topfahrer Buddy Rice crashte, schied Phil Giebler zwar ebenfalls aus, wurde aber zum Rookie des Jahres ernannt.

© a1teamusa.com
Das A1-Team-USA holte mit Buddy Rice bei den Indy 500 nicht den erhofften Sieg
Das Team hatte den Einstieg von Rice bei Dreyer-Reinbold-Racing maßgeblich unterstützt und hoffte auf einen Sieg bei den 91. Indy 500.#w1#
Rice fuhr mit dem Stars'n'Stripes-Wagen bis in die Top fünf nach vorne, wurde aber nach eine 2 ½-stündigen Regenpause in einen Crash mit Marco Andretti und Dan Wheldon unverschuldet verwickelt.
"Ich sah, wie Marco (Andretti) aufstieg und musste voll abbremsen um dem Crash zu entgehen. Dabei hat mich dann wer von hinten gerammt", so Rice, der am Ende als 25. gewertet wurde.
"Ich konnte nichts machen. Einige der Jungs hinter mir hatten den Crash wohl nicht gesehen. Es ist natürlich schade, denn der Wagen fühlte sich sehr gut an und konnte vorne mithalten", bedauerte Rice.
Rices Teamkollege im A1GP-Team-USA, Phil Giebler, verunfallte ebenfalls, nach 104 Runden, wurde aber geehrt. Der 28-Jährige wurde zum Rookie des Jahres ernannt.

