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Piaggo: Bekenntnis zur 250er-WM
Der Piaggio-Konzern leistet mit seinem Engagement in der 250er-Klasse ein Bekenntnis zur Konzernpolitik
(Motorsport-Total.com) - In Monza wurde neben dem Metis-Gilera-Team mit Roberto Locatelli und Marco Simoncelli auch die Campetella-Truppe mit Fabrizio Lai und dem ehemaligen 12er- und 250er-Weltmeister Manuel Poggiali vorgestellt.

© Gilera
Marco Simoncelli, Roberto Locatelli, Manuel Poggiali und Fabrizio Lai
"Unser gesteigertes Engagement in der 250er-WM soll ein Bekenntnis des Piaggio-Konzerns zu dieser Klasse sein und unterstreicht den Einsatz für die Marke Gilera", erklärte Giampero Sacchi, der mit Poggiali bereits 2001 in der 125er-Klasse den WM-Titel einfahren konnte.#w1#
Das Campetella-Team setzte bislang Aprilia-Motorräder ein. "Wir wollen mit der Tradition der Marke Gilera auch Rennen gewinnen, daraus machen wir kein Hehl", erklärte Sacchi. Locatelli musste zuletzt wieder einen Eingriff über sich ergehen lassen, um das Metall aus dem Knöchelbereich entfernen zu lassen.
Locatelli holte 2000 den 125er-WM-Titel und gilt als brillanter Entwicklungspilot. "Das vergangene Jahr war hart für mich, aber ich bin wieder zurückgekommen und das nach nicht einmal zwei Monaten nach dem Sturz in Jerez", reflektierte "Loca". "Ich bin nun wieder bereit, meinen Beitrag zu leisten."

