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Meyrick: Als Werkspilot zurück an die Sarthe
2010 am Steuer des Oreca, 2011 Werkspilot bei Aston Martin: Andy Meyrick freut sich auf seinen zweiten Start bei den 24 Stunden von Le Mans
(Motorsport-Total.com) - Mit einem starken Debüt im Oreca 2010 hat sich Andy Meyrick schnell einen guten Namen in der Prototypenszene machen können. Im vergangenen Jahr kam der Brite an der Seite von Soheil Ayari und Didier Andre als Vierter hinter den drei Werks-Audis ins Ziel. Später schnappte sich Aston Martin den Nachwuchspiloten, stattete ihn für dieses Jahr sogar mit einem Werksfahrer-Vertrag aus.
© pacepix.com
Andy Meyrick hat ein ganz großes Ziel: Sieg in Le Mans - irgendwann
"Mein Debüt in Le Mans war klasse, mein Einsatz für Aston Martin in Silverstone offenbar auch gut genug", sagt der 25-Jährige. "Nun bin ich Werkspilot. Ich will erfolgreich sein, letztlich dieses Rennen gewinnen. Ob das in diesem Jahr oder erst in Zukunft klappt, werden wir bald sehen." Die Chancen mit dem bislang defektanfälligen neuen AMR-One dürften nicht allzu gut stehen.
"Man kann nur gewinnen, wenn das gesamte Team harmoniert, jeder Einzelne perfekte Arbeit abliefert", sagt Meyrick. "Bisher hatten wir keine WM, daher ist Le Mans als Einzelrennen einfach das Größte. Es ist das Kronjuwel des Langstreckensports. Le Mans ist das härteste und größte Rennen der Welt. Emotional ist es die unglaublichste Erfahrung, die man überhaupt machen kann."
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