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WEC-Newsticker
24h Le Mans 2018: Das Rennen in der Chronologie
+++ Wie Alonso die letzte halbe Stunde verbracht hat +++ Verlierer-Toyota spricht über Zeitverlust gegen Alonso +++ Exklusives Interview mit Rob Leupen +++
Conway gibt doch ordentlich Gas
Mike Conway reiht hier im Gegensatz zu vielen anderen Fahern gleich mal mehrere Runden aneinander. Seine Topzeit von 3:19.006 Minuten ist verdammt schnell für ein Warm-up. Ist das der echte Rennspeed von Toyota #7? Dann werden die hier ein ganz, ganz einsames Rennen an der Spitze fahren. Im Alonnso-Autoo #8 sitzt gerade Sebastien Buemi. Der Schweizer hat bisher nur eine Installtionsrunde gedreht und noch keine Zeit gesetzt. Conway (#7) und Buemii (#8) sind von Toyota als Startfahrer nominiert.
Ferrari deutlich an der Spitze der GTE-Pro-Klasse
Ferrari ist für das Rennen der GTE-Klasse bestens gerüstet. Die Italiener haben sich bisher immer dezent zurückgehalten, nun drehen sie auch. Daniel Serra (#51) und Toni Vilander (#52) fahren hier 3:50er-Runden und stellen damit die bisher dominierenden Autos von Ford und Porsche in den Schatten. Die Deutschen, die hier den 70. Geburtstag ihrer Marke feiern, und die Amerikaner hatten gestern kurzfristig von FIA und ACO nochmal einen Stock in die Speichen gesteckt bekommen in Form einer veränderten BoP. Das dürfte noch Diskussionen geben, wenn Ferrari nun alle platt machen kann.
Neue Bestzeit: Beide Toyotas vorn
Sebastien Buemi, der sich den Toyota #8 mit Fernando Alonso und Polesetter Kazuki Nakajima teilt, markiert in 3:18.949 Minuten eine neue Bestzeit. Das Schwesterauto von Conway/Lopez/Kobayashi liegt auf P2 nur 0,057 Sekunden zurück. SMP und Rebellion fahren in einer Liga deutlich dahinter: über vier Sekunden Rückstand.
© LAT
Und nochmal Führungswechsel: Kobayashi in Front
Kamui Kobayashi schlägt für die Crew im Toyota ä7 zurück und verdrängt BBuemi in der #7 wieder von der Spitze. 3:18.687 Minuten ist der neue Topwert des Warm-ups, das nun abgewunken wird.
Warm-up beendet: Toyota dominant, Ferrari in GTE-Front
Die beiden Toyotas haben im Warm-up für die 24 Stunden von Le Mans 2018 ein Renntempo angedeutet, das den privaten Teams null Chancen lässt. Kobayashi in der #7 war etwas schneller als Buemi in der #8. Die schnellsten Verfolger aus den Lagern von SMP und Rebellion haben vier Sekunden Rückstand. Die Bestzeit in der LMP2-Klasse holte Ricky Taylor im Ligier von Jackie Chan DC.
Neues Bild in der GTE-Pro-Szene: Ford sichert sich mit Scott Dixon knapp die Bestzeit, aber dahinter reihen sich alle drei Ferraris ein. Der beste Porsche 911 RSR schließt das Warm-up auf Platz sechs ab. In der GTE-Am war Jeroen Bleekemolen im Ferrari von Keating am schnellsten.
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