• 25.06.2011 09:18

Stuck³: Der Saisonhöhepunkt hat begonnen

Hans-Joachim Stuck startet mit seinen Söhnen vom 34. Platz aus in sein letztes Rennen, die 24 Stunden auf dem Nürburgring - Ankommen ist das Ziel

(Motorsport-Total.com) - Das Team Stuck³ ist in der "Grünen Hölle" angekommen. Mit den beiden Zeittrainings am Donnerstag und Freitag hat das wichtigste Wochenende auf der Nürburgring-Nordschleife begonnen. Die 39. Auflage des legendären Langstreckenklassikers bietet die Bühne für die Abschiedsvorstellung von Hans-Joachim Stuck. Im Reiter Lamborghini Gallardo wird er gemeinsam mit seinen Söhnen Johannes und Ferdinand sowie Dennis Rostek das letzte Rennen seiner langen und erfolgreichen Karriere bestreiten.

Titel-Bild zur News: Hans-Joachim Stuck, Ferdinand Stuck

Der Stuck-Lambo mit der Nummer 34 steht auch auf dem 34. Startplatz

Wenn am heutigen Samstag um 16 Uhr die Startampeln ausgehen, wird das Team Stuck³ von der 34. Startposition in die Hatz zwei Mal rund um die Uhr gehen. Die beste Rundenzeit aus dem ersten Zeittraining wurde dem Quartett wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung in der Boxengasse gestrichen. Im zweiten Zeittraining konzentrierte sich das Team darauf, den Lamborghini Gallardo auf das Rennen vorzubereiten. Den Startstint wird Hans-Joachim Stuck fahren, danach übernehmen zunächst Johannes, dann Ferdinand und dann Rostek das Steuer.

"Wir haben heute einfach unser Vorbereitungsprogramm durchgezogen. Unser Auto hat die Nummer 34, und wir stehen auf dem 34. Startplatz. Natürlich hätten wir in den Zeittrainings noch ein bisschen besser abschneiden können, aber uns war es heute wichtiger, uns auf das Rennen vorzubereiten", sagte Hans-Joachim Stuck nach dem zweiten Zeittraining. "Unser Ziel lautet ganz einfach: ankommen. Wir haben bereits sehr viel über unsere Strategie gesprochen. Das Wichtigste ist, keine Fehler zu machen."

Johannes Stuck ergänzte: "Es ist schade, dass unsere schnellste Runde gestrichen wurde, denn sonst wären wir unter den besten 30 gewesen und hätten die blaue Lampe bekommen, die vorausfahrende langsamere Fahrzeuge auf uns aufmerksam macht. Aber es passt auch so. Wir haben uns fest vorgenommen, ins Ziel zu kommen. Wir wollen ein fehlerfreies Rennen fahren und gute Boxenstopps absolvieren. Ich denke, dass wir dann durchaus einen Platz in den Top 15 anpeilen können."

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