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Live-Ticker 24h Nürburgring: Partystimmung im Fahrerlager
Nach dem Marathon kommt die Party: (Fast) überall im Fahrerlager des Nürburgrings herrscht nach dem 24-Stunden-Rennen Feierstimmung
Der Rowe-Mercedes ist abgewunken
Michael Zehe/Christian Hohenadel/Nico Bastian/Maro Engel (Mercedes SLS AMG GT3) werden damit Dritte.
Die Uhr läuft gleich auf 0:00 runter
Alle Fahrzeuge, die nach 16 Uhr über Start-Ziel kommen, werden abgewunken.
Noch eine Runde für Phoenix
Drei Minuten vor 16 Uhr fährt Rene Rast noch einmal über Start- und Ziel. Das ist die 159. Runde für den Phoenix-Audi.
Distanzrekord wird gebrochen
Rene Rast hat mit dem Phoenix-Audi gerade die 157. Runde in Angriff genommen. Das ist ein neuer Rekord, und wahrscheinlich folgt noch eine 158. Damit war die zweite Rennhälfte deutlich schneller als die erste, in der es zahlreiche Zwischenfälle und gelbe Flaggen gab. Um 4 Uhr waren heute Morgen erst 77 Runden gefahren.
Zweikampf in den Schlussminuten
Jetzt wird es noch einmal spannend. Der Aston Martin und der Schubert-BMW kämpfen um Position fünf.
Das lassen wir mal so stehen...
...teilen aber vorsorglich mit, dass die Meinung dieses Lesers nicht zwangsläufig mit der der Redaktion übereinstimmen muss.
Schonprogramm auch bei Phoenix
Rene Rast trägt den Phoenix-Audi in Richtung Ziel und Gesamtsieg. Im Karussell fährt er nicht mehr doch die Steilkurve. Wer will es ihm eine halbe Stunde vor dem Ende verdenken.
Kuriose Szene
Der Kremer-Porsche #71 schleppt sich mit zerfetztem rechten Hinterreifen an die Box zurück, verliert aber auf der Döttinger Höhe die Beifahrertür. Hoffentlich hat das Team eine Ersatztür auf Lager.
Rennen auf Rekordkurs
40 Minuten vor dem Ende befindet sich der Führende in seiner 154. Runde. Damit dürfte der Distanzrekord von 156 Runden aus dem Jahr 2011 überboten werden, und das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring 2014 würde als längstes in die Geschichte eingehen.
Baumgartner in den Top 10
Der Audi #502 hat das Privatduell mit dem Busch-Audi #16 vorläufig gewonnen und den zehnten Platz erobert. Durch den Ausfall des Rowe-Mercedes #23 wird das Team von Felix Baumgartner damit auf jeden Fall in die Top 10 fahren - vorausgesetzt, es passiert nichts mehr. Den Löwenanteil zu diesem Ergebnis hat Pierre Kaffer beigetragen, der mehr als ein Drittel aller Runden gefahren hat.
Wer fährt den Schlussstint?
Beim Phoenix-Audi ist Rene Rast eingestiegen, den Black-Falcon-Mercedes darf Geburtstagskind Christian Menzel ins Ziel fahren.
Aus für die #23!
Der Rowe-Mercedes wurde von der Box direkt weiter ins Teamzelt geschoben, das Rennen ist eine Stunde vor der Zieldurchfahrt beendet. Eines der typischen Dramen, die das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring alljährlich schreibt.
Erneuter Unfall für den zweiten Rowe-Mercedes
Der Rowe-Mercedes mit der Startnummer 23, der in der Anfangsphase des Rennens verunfallt war, ist im Bereich Kolstertal erneut gecrasht und kommt an die Box. Das Heck fehlt nun komplett. Der Mercedes von Klaus Graf, Jan Seyffarth, Thomas Jäger und Richard Göransson wird in die Garage geschoben.
Black Falcon geht auf Nummer Sicher
Beim Black-Falcon-Team wurde die Parole ausgegeben, den Mercedes-Benz SLS AMG GT3 auf Platz zwei ins Ziel zu tragen. "Bei uns gilt die Ansage: keine Kurbs mehr und das Ding nach Hause bringen. Es sind noch eineinhalb Stunden und uns kann so ein Mist auch passieren", sagt Lance David Arnold. Mit "so ein Mist" meint er einen Zwischenfall wie beim Schubert-BMW, der sich nach einem Dreher an einem Randstein die Radaufhängung beschädigt hatte.
Wechsel auf Position fünf
Nach seinem Routinestopp ist der Aston Martin wieder knapp hinter den Schubert-BMW zurückgefallen. Aber das ist noch nicht entschieden.

