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24h Nürburgring live
24h Nürburgring Live-Ticker: Chronologie des Rennens
Nachlese 24h Nürburgring 2019: +++ Kaffer/Stippler/Vervisch/D. Vanthoor siegen im Phoenix-Audi +++ Manthey-Porsche und Black-Falcon-Mercedes auf dem Podium +++
Guten Morgen aus der sonnigen Eifel
Es ist soweit, der Renntag des 47. 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring ist gekommen. Um 15:30 Uhr werden die Autos auf die Hatz zweimal rund um die Uhr geschickt. Bis es soweit ist, verkürzt unter anderem das Warm-up und die Rennen 2 und 3 des WTCR die Zeit. Und hier verpasst du wie immer nichts.
Wetter-Update: Kein Regen in Sicht
Wir haben gerade noch einmal einen Blick auf die aktuelle Wettervorhersage geworfen, und der war sehr erfreulich. Am Samstag gibt es viel Sonnenschein und nur wennige harmlose Wolken, die Temperaturen steigen am Nachmittag auf Werte von bis zu 23 Grad.
In der Nacht können dichtere Wolken aufziehen, das Regenrisiko beträgt aber unter 5 Prozent. Bei Tiefstwerten in der Nacht von 12 Grad Celsius müssen die Fans auf den Campingplätzen an der Nordschleife nicht allzu sehr frieren.
Den Blick auf den Sonntag können wir kompakt halten: Viel Sonne, kein Regen und bis zu 26 Grad Celsius.
24h: Das Warm-up läuft
60 Minuten lang haben die Teams nun die Möglichkeit, die über Nacht revidierten Autos noch einmal auf der Nordschleife zu testen und eventuell letzte Anpassungen am Set-up vorzunehmen.
24h: Bei weitem nicht alle Teams auf der Strecke
Nicht alle Teams nehmen die Gelegenheit war, das Auto im Warm-up noch einmal zu testen. Viele Fahrzeuge stehen auch abgedeckt in der Box. Warum etwas riskieren, wenn das Auto aussortiert ist, scheint hier der Gedanke zu sein. Kurz vor Halbzeit der Session sind erst 65 von 158 qualifizierten Teilnehmern auf die Strecke gegangen.
24h: Kollision zwischen Falken-BMW und KTM X-Bow
Das braucht kein Mensch: Eine Kollision im Warm-up. Der Falken-BMW #33 will in Pflanzgarten 2 innen am KTM X-Bow #60 vorbeigehen. Dessen Fahrer wird davon offenbar überrascht und macht die Türe zu, woraufhin sich die beiden Autos berühren. Während der BMW seine Fahrt fortsetzen kann, dreht sich der KTM, schlägt aber nur leicht an und kann nach kurzer Zeit seine Fahrt fortsetzen.
24h: Manthey-Doppelführung im Warm-up
Die Startnummer 911 führt aktuell vor der 1, dahinter folgen der Phoenix-Audi #4 und der GetSpeed-Mercedes #17. Kevin Estre im Manthey-Porsche #911 ist offenbar einer der wenigen, die im Warm-up etwas beweisen will. Auf der Nordschleife räubert er einige Male wild über die Randsteine. Eigentlich unnötig in solch einer Session.
24h: Manthey tauscht die Plätze
Das Warm-up geht mit einer Manthey-Doppelspitze zu Ende, allerdings hat Patrick Pilet in seiner letzten Runde in der Startnummer 1 mit einer Zeit von 8:18.965 Minuten die Spitze übernommen und das Schwesterauto mit der #911 auf Platz zwei verdrängt. Dritter ist der Black-Falcon-Mercedes #3 (Buhk/Haupt/Jäger/Stolz).
WTCR: Zweimal Volkswagen auf Pole
Nach dem sportlich belanglosen Warm-up des 24h-Rennens gibt es jetzt Rennaction mit zwei Rennen des Tourenwagen-Weltcup WTCR. Und in beiden Rennen steht mit Rallycross-Weltmeister Johan Kristoffersson (Rennen 2) und Lokalmatador Benjamin Leuchter (Rennen 3) ein Volkswagen-Pilot auf der Pole-Position.
WTCR: Kristoffersson gewinnt den Start
Allerdings muss sich der Schwede in auf der Grand-Prix-Strecke hart gegen die Audi-Piloten Anti Buri und Frederic Vervisch verteidigen.
WTCR: Spitze zieht sich auseinander
Johan Kristoffersson hat bereits etliche Wagenlängen Vorsprung auf Frederic Vervisch, der wiederum deutlich vor Gabriele Tarquini liegt, der sich im Laufe der ersten Runde uf Platz drei verbessert hat.
WTCR: Starke Manöver von Benjamin Leuchter
Auf der Döttinger Höhe saugt er sich an Esteban Guerrieri und Aurelien Panis vorbei. Sah fast wie eine Kopie des Manövers von Rob Huff aus dem ersten Rennen aus. Auf der Grand-Prix-Strecke ist dann auch Gaststartet Antti Buri fällig und Leuchter ist bereits Siebter. Vorne führt Kristoffersson mit zwei Sekunden Vorsprung auf Vervisch.
WTCR: Duell der Champions um Platz drei
Rob Huff (Weltmeister 2012) hängt am Heck von Gabriele Tarquini (Weltmeister 2009), kommt auf der Döttinger Höhe aber aus dem Windschatten nicht vorbei.
WTCR: Kristoffersson klar auf Siegkurs
Mitte der letzten Rennrunde hat Johan Kirstoffersson mehr als fünf Sekunden Vorsprung vor Frederic Vervisch und steht damit vor seinem ersten Sieg im WTCR.
WTCR: Huff crasht im Karussell!
Rob Huff wagt vor dem Karussell innen einen Angriff auf Tarquini. Dabei berühren sich beide Autos, und Huff kracht heftig in die Leitplanken. Aus für den Briten, und bis zum dritten Rennen (12:20 Uhr) dürfte der schwer beschädigte Golf kaum zu reparieren sein.
WTCR: Erster Sieg für Kristoffersson
Johan Kristoffersson lässt nichts mehr anbrennen und feiert seinen ersten Sieg im WTCR. Es ist zugleich der erste Saisonsieg für Volkswagen. Audi-Pilot Frederic Vervisch wird Zweiter, Augusto Farfus, der auf der Döttinger Höhe seinen Hyundai-Markenkollegen Gabriele Tarquini überholt hat, wird Dritter.
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