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Haojue: Es soll nach vorn und nach oben gehen
Das neue Haojue-Team will beim zweiten 125er-Rennen in Motegi weitere Fortschritte machen - Michael Ranseder freut sich auf die Herausforderung
(Motorsport-Total.com) - Das Haojue-Team um Michael Ranseder ist vor dem zweiten Saisonrennen der 125er-Weltmeisterschaft im japanischen Motegi hoch motiviert. Für die Mannschaft ist es zudem erst das zweite Rennen überhaupt - die Lernphase mit der nagelneuen chinesischen Maschine dauert an. Das Ziel von Ranseder und Teamkollege Matt Hoyle: Nach dem schwierigen Auftakt in Katar möchten sie sich in der hart umkämpften 125er-Klasse weiter nach vorn arbeiten.

© Haojue
Matt Hoyle und Michael Ranseder möchten in Motegi weiter nach vorn
"Das ist der erste 'normale' Grand Prix für das Team, da er bei Tageslicht gefahren wird", erklärte Teamchef Garry Taylor. "Beim Nachtrennen vor zwei Wochen in Katar hatten wir einige Probleme. Matt konnte im Rennen nicht einmal antreten, nachdem er sich im Training verletzt hatte und dann wurde das Rennen nach nur vier Runden abgebrochen. Aber so ist der Rennsport und wir wollen uns unbedingt nach vorn und nach oben bewegen."#w1#
"Michael freut sich wirklich auf die Herausforderungen der Strecke in Motegi und Matt hat sich von seinen Handgelenks- und Rückenverletzungen schnell erholt", fuhr Taylor fort. "Das gesamte Team ist hoch motiviert, zudem wurde seit Katar ohne Pause an der Charakteristik der Motorleistung gearbeitet. Wir geben beiden Fahrern die gleiche Bike-Spezifikation, damit können sie schnell das richtige Setup und die Rennspezifikation erarbeiten."

