Chevrolet mit schwierigem Samstag in Pau
Rob Huff, Nicola Larini und Alain Menu hatten in der Qualifikation in Pau mächtig zu kämpfen - Hoffen auf Besserung in den Rennen
(Motorsport-Total.com) - "Das war wohl eines der härtesten Qualifyings seit langem", sagte Huff nach dem Zeittraining, "aber solange es gut ausgegangen ist, geht das ja in Ordnung. Wir haben das Auto noch während des Zeittrainings verbessert, nachdem die Session am Morgen ja nass war. Wir haben den Wagen dahin bekommen, wo wir ihn haben wollten. Die Crew hat einen tollen Job gemacht und das Auto nach meinem Crash im Freien Training wieder repariert. Es ist recht gut, mit 48 Kilogramm Zusatzgewicht am Ende auf dem sechsten Startplatz zu stehen."
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Trügerische Idylle: Chevrolet ist auf dem Stadtkurs in Pau nicht ganz bei der Musik
"In meiner letzten fliegenden Runde wurde ich mal wieder von einem Konkurrenten blockiert, der die ganze Strecke brauchte", haderte Larini mit seinem Qualifying. "Wäre das nicht passiert, dann hätte ich sicherlich noch zwei, drei Zehntel schneller fahren können. Aber egal - das Auto hat sich gegen Ende der Session hervorragend angefühlt, nachdem wir ein paar Änderungen vorgenommen hatten. Wenn das Auto auch für die Rennen so passt, dann könnte für Luaf zwei einiges drin sein, denn ich stehe ja auf Rang acht."#w1#
"Auf meiner schnellsten Runde hat in den ersten beiden Sektoren alles prima ausgeschaut, denn ich konnte mich verbessern. In der engen Schikane habe ich dann aber die harten Kerbs getroffen, habe die Reifenstapel auf der rechten Seite touchiert und habe dann links meine Hinterradaufhängung beschädigt", berichtete Menu. "Das ist schade, weil ich echt dabei hätte sein können. Aber am Ende war ich natürlich überraschet, dass ich nicht noch weiter zurückgefallen bin als Position elf. Da kann noch alles passieren."
