Rallye Großbritannien

Live-Ticker Tag 2: Dreikampf um Rang zwei

Der zweite Tag der Rallye Großbritannien im Live-Ticker: +++ Sebastien Ogier verwaltet Vorsprung +++ Hirvonen, Meeke und Östberg kämpfen um Platz zwei

16:30 Uhr

Fahrer suchen nach Bodenhaftung

Übereinstimmend berichten die Fahrer über extrem rutschige Bedingungen, die vor allem beim Bremsen über Problem sorgen. "Es ist stellenweise wie auf Eis", sagt Kris Meeke, der mit 4:44.8 Minuten derzeit der Schnellste ist.


16:28 Uhr


16:27 Uhr

Östberg nicht mit der Strafe einverstanden

Mads Östberg hadert mit den zehn Strafsekunden, die er wegen des zu späten Starts in WP 12 bekommen hat. "Aus meiner Sicht ist das nicht in Ordnung. Es war knapp, aber ich mein wir sind in der richtigen Minute gestartet. Aber wir können im Moment nichts dagegen machen und müssen weiter angreifen.


16:13 Uhr

Reifen-Update

Alles beim alten bei den Reifen, fünf Mal weich ist die einstimmige Entscheidung.


16:12 Uhr

Mikkelsen ist bedient

Andreas Mikkelsen ist ziemlich frustriert und bestätigt den Ausfall der Sprachverbindung. "Das Team hat beim Service den falschen Helm gewechselt. Denjenigen, der vor der Mittagspause nicht funktioniert hat, haben sie jetzt Ola (Floene, Beifahrer; Anm. d. Red.) gegeben. Jetzt haben wir vier Prüfungen lang keine Intercom. Ganz toll. Ich glaube nicht, dass wir das reparieren können." Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, dass Mikkelsen trotz dieses schwerwiegenden Problems schneller als die Hyundai-Piloten Juho Hänninen und Hayden Paddon ist.


16:04 Uhr

Probleme bei Mikkelsen?

Bei Andreas Mikkelsen soll das Intercom-System, mit dem Fahrer und Beifahrer miteinander kommunizieren, ausgefallen sein.


16:02 Uhr

WP 14 Clocaenog East 2

Die Nachmitagsschleife ist gestartet, den Auftakt macht wie am Vormittag "Clocaenog East" (8,25 Kilometer).


15:58 Uhr

Citroen: Fahrerentscheidung in der nächsten Woche

Citroen-Teamchef Yves Matton verrät gerade bei 'WRC Live Radio', dass Citroen in der nächsten Woche bekanntgeben will, wer im nächsten Jahr für das Team fahren wird. Die Entscheidung stehe aber schon zu "97 Prozent" fest, meint der Teamchef. Zudem kündigt er an, dass neben einigen Einsätzen für Khalid Al-Qassimi auch bei weiteren Rallyes ein dritter DS3 eingesetzt werden könnte. Genaueres lässt sich der Belgier aber nicht entlocken.