Keine Pause: Schubert mit drei Autos auf der Nordschleife

Aus dem belgischen Zolder geht es für das Schubert-Team wieder an den Nürburging: Mit drei BMW beim 250-Meilen-Rennen der VLN am Start

(Motorsport-Total.com) - Keine Pause: Nach einem äußerst erfolgreichen Rennwochenende in Belgien stehr für Schubert mit dem 250-Meilen-Rennen der VLN auf der Nürburgring-Nordschleife gleich der nächste Renneinsatz an. Am vergangenen Sonntag feierte das Team in Zolder seinen zweiten Saisonsieg in der FIA-GT3-Europameisterschaft.

Titel-Bild zur News: Schubert

Das Schubert-Team ist am Wochenende wieder in der Eifel aktiv

Zudem startete das von Schubert unterstütze BMW Team Hungary mit einem BMW 120d beim Zwölf-Stunden-Rennen in Budapest. Lászlo Csuti, Tanás Kovács, János Vida und Gábor Wéber führten fast während des gesamten Rennens in der Dieselklasse, die sie schließlich auch gewannen. Das Quartett belegte zudem den fünften Rang im Gesamtklassement.

Beim Vier-Stunden-Rennen am kommenden Wochenende in der Eifel setzt Schubert drei Fahrzeuge ein. Am Steuer des ersten BMW Z4 GT3 wechseln sich Nils Tronrud, Anders Burchardt, Lars Stugemo und Stian Sørlie ab. Im zweiten Z4 GT3 kommen die beiden BMW Werksfahrer Jörg Müller und Dirk Adorf zum Einsatz. Darüber hinaus nehmen Sørlie und Fredrik Larsson mit einem BMW 320d am Rennen auf der Nordschleife teil.

Teammanager Stefan Wendl erklärt: "Nachdem die Saison in der FIA-GT3-Europameisterschaft für uns am vergangenen Woche mit dem Sieg von Patrick Söderlund und Edward Sandström in Zolder so erfreulich zu Ende gegangen ist, freuen wir uns schon sehr auf unseren nächsten Einsatz auf der Nürburgring-Nordschleife."

"Mit Jörg Müller und Dirk Adorf begrüßen wir einmal mehr zwei äußerst erfahrene BMW Werksfahrer in unseren Reihen, die für unsere skandinavischen Piloten im zweiten BMW Z4 GT3 sicherlich eine gute Referenz darstellen. Stian Sørlie und Fredrik Larsson werden das Rennen zudem in unserem BMW 320d in Angriff nehmen und haben so die Chance, sich für einen Einsatz beim nächstjährigen 24-Stunden-Rennen zu empfehlen", so Wendl.

Jörg Müller freut sich nach seinem Gaststart im ADAC-GT-Masters auf seinen zweiten Einsatz für das Schubert-Team: "Dass dieser in der 'Grünen Hölle' stattfindet, macht die Sache umso schöner, denn seit dem 24-Stunden-Rennen im Mai bin ich nicht mehr auf der Nordschleife gefahren. Ich hoffe, dass das Wetter am Wochenende mitspielt und es trocken bleibt. Denn wenn es im Herbst auf der Nordschleife nass ist, ist es oft auch sehr kalt - und dann wird es mitunter schwierig, die Reifen auf die optimale Betriebstemperatur zu bekommen."

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