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Valencia: Die Werks-Ducatis nur in Startreihe drei
Michel Fabrizio und Noriyuki Haga bleiben im zweiten Superpole-Abschnitt hängen und starten deshalb nur aus der dritten Reihe
(Motorsport-Total.com) - In der Superpole am Samstagnachmittag ging es sehr eng zu. Phasenweise waren die Fahrer nur um Tausendstelsekunden voneinander getrennt. Letztendlich blieben beide Ducati-Werksfahrer im zweiten Segment der Superpole hängen, dabei war Michel Fabrizio im ersten Abschnitt sogar noch der schnellste Mann des Fahrerfeldes gewesen. Am Ende mussten sich Fabrizio und Noriyuki Haga mit den Startplätzen zehn und elf begnügen.

© Ducati
Noriyuki Haga haderte mit den Reifen und dem Sitz seiner Ducati
"Es sieht so aus, als seien wir heute am Limit gewesen", so Fabrizio anschließend. "Mir fiel es sehr schwer, schnelle Rundenzeiten hinzulegen. Natürlich ist das nicht das Ergebnis, das ich mir in der Superpole erhofft hatte, zumal es nicht einfach sein wird, auf dieser speziellen Strecke aus der dritten Reihe zu starten."#w1#
Haha haderte ein wenig mit den Umständen. "In der heutigen Superpole hat mir der erste Qualifyer-Satz nicht viel gebracht. Der zweite war viel besser, aber während ich damit eine schnelle Runde fuhr, hatte ich ein Problem mit dem Sattel, der etwas wackelte. So war es sehr schwer, sich zu konzentrieren", sagte der Vize-Weltmeister anschließend.

