Fotostrecke Super GT 2020: Die neuen GT500-Boliden in der Übersicht

Mit den Testfahrten in Okayama hat die Super GT sich für 2020 präsentiert - Die neuen Class-1-Boliden Honda NSX, Toyota GR Supra und Nissan GT-R in der Übersicht

(Motorsport-Total.com) - Womöglich war es das letzte Wochenende auf unbestimmte Zeit, an dem Motorsport möglich war. Doch gesetzt den Fall, dass Rennen stattfinden, dürfen sich Fans des Nippon-Racings auf einen besonderen Leckerbissen freuen.

Titel-Bild zur News: Kazuya Oshima, Sho Tsuboi

Neu in der Super GT: Der Toyota GR Supra GT500 Zoom

Die Super GT fährt erstmals nach dem endgültigen Class-1-Reglement und hat daher völlig neue Fahrzeuge präsentiert. Toyota nutzte den Wechsel, um vom Lexus LC auf den Toyota GR Supra zu wechseln. Somit gibt es erstmals seit 2003 wieder den Kampf der Nippon-Legenden Honda NSX vs. Toyota Supra vs. Nissan GT-R.

Nicht mehr dabei ist das amtierende Meisterteam LeMans. Der blaue Meisterwagen wird dennoch den Start gehen und vom Team Cerumo eingesetzt. Dabei ist auch viel Personal herübergewechselt. Kazuya Oshima wird seinen Titel in jenem Fahrzeug verteidigen, sein einstiger Teamkollege Kenta Yamashita ist nicht mehr dabei und konzentriert sich vorerst auf die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

Nach der Übernahme durch Magneti Marelli wird die legendäre Calsonic-Lackierung beim Team Impul nun doch bleiben. Das ikonische Design wird bestehen bleiben und weiterhin den zusätzlichen Schriftzug "by Marelli" tragen.

Der Honda NSX wird aufgrund des Wechsels auf Class 1 den Motor vor dem Fahrer haben. Die Ausnahmegenehmigung des Class-1-Vorläuferreglements wurde nach heftigen Diskussionen gekippt. Die Form des NSX-GT GT500 weicht daher leicht vom Serienmodell ab. Das gilt aber auch für den Nissan GT-R, der schon seit Jahren deutlich kleiner ist als Serienmodell.


Fotostrecke: Super GT 2020: Alle Starter in der GT500

Das fällt insbesondere dann auf, wenn die GT500-Version auf der Strecke auf die GT3-Version trifft, die in der zweiten Kategorie GT300 zum Einsatz kommt. Zusätzlich zu den 15 Class-1-Raketen kommen 30 fixe Starter in der kleineren Kategorie, die aus GT3-Fahrzeugen und japanischen Eigengewächsen nach eigenem Reglement besteht.

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