Falken: Beim NLS-Saisonhöhepunkt mit bewährter Besetzung

Klaus Bachler kehrt für das 12-Stunden-Rennen der NLS erstmals seit den 24 Stunden im Mai ins Falken-Cockpit zurück - Fetzer/Ragginger wollen Wiedergutmachung

(Motorsport-Total.com) - Die Sommerpause in der Saison 2023 der Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS) ist beendet. Falken Motorsports kehrt beim Saisonhöhepunkt, dem 12-Stunden-Rennen am 9./10. September, in die "Grüne Hölle" zurück und möchte an den Gesamtsieg vom vorangegangen Saisonrennen anknüpfen.

Titel-Bild zur News: Porsche 911 GT3 R von Falken Motorsports auf der Nürburgring-Nordschleife

Porsche 911 GT3 R von Falken auf der Nürburgring-Nordschleife Zoom

Das 12-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife ist in diesem Jahr zweigeteilt. Den ersten Teil nehmen die Fahrzeuge, darunter die beiden Porsche 911 GT3 R des Falken-Teams, am Samstag in Angriff, wobei die Zielflagge erst bei einbrechender Dunkelheit um 21:30 Uhr gezeigt wird. Der zweite Teil des Rennens findet am Sonntag statt und endet um 18:00 Uhr.

Falken vertraut beim NLS-Saisonhöhepunkt auf bewährte Fahrzeugbesetzungen. Der Porsche mit der Startnummer 3 wird von Klaus Bachler und David Pittard pilotiert. Bachler kehrt damit zum ersten Mal seit dem 24-Stunden-Rennen im Mai ins Falken-Cockpit zurück.

Indes befindet sich Pittard noch in Siegerlaune. Nach dem Triumph beim 24-Stunden-Rennen, damals im Ferrari 296 GT3 von Frikadelli Racing, durfte der Brite auch bei seinem Falken-Debüt im Juli jubeln. Gemeinsam mit Joel Eriksson siegte Pittard beim Rowe 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen.

Daran möchte Pittard nun anknüpfen, doch Konkurrenz kommt aus den eigenen Reihen: Das Schwesterauto mit der Startnummer 4 ist im Falken-Team ebenfalls stark besetzt. Dennis Fetzer und Martin Ragginger teilen sich das Cockpit dieses Porsche 911 GT3 R.

Vor der Sommerpause erreichten Fetzer/Ragginger auf der Strecke einen zweiten Platz, doch die Disqualifikation aufgrund eines Regelverstoßes machte das gute Ergebnis zunichte. Am Wochenende wollen beide beweisen, dass die starke Performance keine Ausnahme war.

Neueste Kommentare