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Schubert beim Debüt in der GT3-EM auf Rang sechs
Schubert Motorsport feierte bei der Premiere in der GT3-EM einen erfolgreichen Auftakt: Claudia Hürtgen und Csaba Walter im BMW Z4 GT3 auf Rang sechs
(Motorsport-Total.com) - Das Team von Need for Speed by Schubert Motorsport hat eine erfolgreiche Premiere in der FIA GT3-Europameisterschaft gefeiert. Im ersten Lauf der Saison auf dem "Silverstone Circuit erreichten Claudia Hürtgen (GER) und Csaba Walter (HUN) im BMW Z4 GT3 den sechsten Platz.

© BMW
Der von Schubert eingesetzte BMW Z4 GT3 wusste zu überzeugen
Die beiden Schweden Patrick Söderlund und Edward Sandström konnten am Samstag nicht an den Start gehen. In der Qualifikation am Vormittag hatte Sandström in einer schnellen Rechtskurve die Kontrolle über den zweiten BMW Z4 GT3 verloren und war rückwärts gegen in einen Reifenstapel geprallt. Für den zweiten Lauf am Sonntag soll das Auto allerdings wieder startbereit sein.#w1#
Stimmen nach dem Rennen:
Stefan Wendl, Teammanager: "Das Rennen war aus unserer Sicht sehr interessant. Zum ersten Mal haben alle Teilnehmer ihre Karten auf den Tisch gelegt. Nun ist klar geworden, welches Auto und welche Fahrerkombination wie stark ist. Wir denken, dass wir einen guten Job gemacht haben, und sind mit dem sechsten Platz zufrieden. Schließlich war das unser erstes Sprintrennen mit dem neuen BMW Z4 GT3. Ein Schlüssel zu diesem Erfolg waren sicherlich unsere sehr guten Reifen, die auch zum Ende hin sehr konstant geblieben sind. Aber wir wissen auch, dass wir vom Speed her noch aufholen müssen, um insgesamt konkurrenzfähiger zu werden."
Claudia Hürtgen, BMW Z4 GT3, 6. Platz: "Mit dem sechsten Platz im Rennen sind wir zufrieden. In der Qualifikation war der Abstand zur Spitze sicherlich noch etwas zu groß, aber im Rennen pendelte er sich bei etwa einer Sekunde pro Runde ein - das war okay, denn damit hatten wir ja gerechnet. Am Sonntag ist ein Platz in den Top-10 erneut unser Ziel. Sollten wir wie heute noch einmal Sechster werden, wäre das super."
Csaba Walter, BMW Z4 GT3, 6. Platz: "Unser erstes Rennen in der Europameisterschaft war wirklich gut. Wir sind an elfter Stelle gestartet, und ich konnte schon früh einige Autos überholen. Das Auto war angenehm zu fahren. Die Reifen waren klasse, und wir konnten konstant schnelle Rundenzeiten fahren. Das war einer der Gründe dafür, dass wir es bis auf Platz sechs geschafft haben. Andere Teams schienen mit ihren Reifen ein paar Probleme zu haben."

