• 06.11.2007 13:07

  • von Pete Fink

Zahlenspiele vor dem NASCAR-Finale

Das Texas-Ergebnis hat gleich sechs Chase-Kandidaten um jegliche Titelchance gebracht - drei Piloten auf der Kippe und Bowyer mit Rückstand

(Motorsport-Total.com) - Nach dem Dickies 500 haben nur noch sechs von den insgesamt zwölf Chase-Kandidaten Titelchancen, alle anderen Fahrer sind nun auch mathematisch aus dem Meisterschaftsgeschäft. Jeff Burton, Kevin Harvick, Kurt Busch, Matt Kenseth, Denny Hamlin und Martin Truex Jr. sind aus dem Rennen, sie können definitiv nicht mehr der NASCAR-Champion 2007 werden.

Titel-Bild zur News: Jeff Gordon Jimmie Johnson

Auch Mathematik beweist: Titelvergabe zwischen Gordon und Johnson

Carl Edwards und Tony Stewart sind in dem Moment aus dem Titelrennen, wenn der Gesamtführende Jimmie Johnson in Phoenix antritt, denn damit hat der Hendrick-Pilot zusätzliche 34 Punkte gesammelt und kann weder von Edwards, noch von Stewart mehr eingeholt werden.#w1#

Kyle Busch als Viertplatzierter hat kaum bessere Karten. Für ihn gilt ähnliches, denn sollte Johnson in Phoenix und Homestead antreten, dann sind auch die Titelaussichten des zukünftigen Joe-Gibbs-Piloten gleich Null. Damit bleiben nur noch drei Fahrer übrig, wobei auch Clint Bowyer mit einem Rückstand von 181 Punkten bei zwei ausstehenden Rennen nur noch theoretische Chancen haben dürfte.

Somit ist auch mathematisch untermauert, dass sich der NASCAR-Titel 2007 zwischen Jimmie Johnson und Jeff Gordon abspielen dürfte. Gewänne Johnson, dann würde zum ersten Mal seit 1997 und 1998 der Titel erfolgreich verteidigt worden sein. Dieses gelang damals Jeff Gordon, der mit einem Erfolg seine fünfte NASCAR-Meisterschaft holen könnte.

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