• 17.02.2009 08:29

  • von Pete Fink

Zahlen rund um Daytona

Daytona-Sieger Matt Kenseth gewann am Sonntag über 1,5 Millionen US-Dollar - selbst Joey Logano (43.) verdiente noch über 300.000 US-Dollar

(Motorsport-Total.com) - Matt Kenseth war im 51. Daytona 500 der 33. Sieger. Nach 1965 (Fred Lorenzen), 1966 (Richard Petty) und 2003 (Michael Waltrip) war die Ausgabe 2009 die vierte regenverkürzte Daytona-Ausgabe. Das kürzeste Daytona-Rennen aller Zeiten waren die 152 Runden aber nicht: 1965 wurden nur 133 Runden gefahren, 2003 gar nur 109.

Titel-Bild zur News: Daytona, Daytona International Speedway

Das 51. Daytona 500 brachte fast 19 Millionen US-Dollar Preisgeld

Neben dem Ruhm und einer hektischen TV-Woche verdiente sich Kenseth am Sonntagabend 1,536.388 Millionen US-Dollar. Insgesamt wurden beim 51. Daytona 500 fast 19 Millionen US-Dollar an Preisgeldern ausgeschüttet. Selbst Youngster Joey Logano, der mit seinen 18 Jahren nun der jüngste Daytona-Starter aller Zeiten ist, kassierte als 43. und Letzter im Klassement noch 317.720 US-Dollar.#w1#

Kenseths bislang beste Daytona-Platzierung war sein dritter Rang im Sommerrennen 2008. Am Sonntag führte der Roush-Pilot insgesamt sieben Runden. Die fünf Bonuspunkte für die meisten Führungsrunden strich sich Pechvogel Kyle Busch (Gibbs-Toyota) ein, der 88 der 152 Umläufe in Front lag.

Für die Ford Motor Company war es Daytona-Sieg Nummer 11, Chevrolet hat bereits 20 Daytona-Erfolge. Toyota brachte mit Michael Waltrip (7.) nur einen einzigen Camry in die Top 10, stellte mit Scott Speed (35.; Red Bull) aber den bestplatzierten Rookie.

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