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Weitere Stimmen zum Phoenix-Qualifying
Hier weitere Stimmen zur Qualifikation zum Subway Fresh Fit 500 auf dem Phoenix International Raceway - unter anderem Matt Kenseth und Kurt Busch
(Motorsport-Total.com) - Greg Biffle (Roush-Ford; 18.): "Nicht so schlecht. In Turn 3 und 4 hatte ich einen kleinen Fehler, denn ich stieg zu schnell und zu hart ins Gas. Ich musste kurz lupfen, um das Auto wieder gerade zu stellen, was mich meine zweite Runde kostete. Eigentlich hätten wir locker in die Top 3 fahren können. Ich habe es vermasselt, aber das Auto ist für das Rennen superschnell."

© Ford
Greg Biffle warf im Qualifiying von Phoenix ein Top-3-Resultat weg
Reed Sorenson (Ganassi-Dodge; 20.): "Es läuft gut. Das Auto ist im Renntrimm richtig schnell, wir haben uns nur nicht ganz so gut qualifiziert. Die ersten 30 Minuten unter Rennbedingungen waren wirklich gut. Ich freue mich auf morgen, denn für das Rennen haben wir noch einige Pfeile im Köcher."#w1#
David Ragan (Roush-Ford; 23.): "Ich wünschte, ich hätte noch die eine oder andere Zehntelsekunde finden können. Das Auto verhält sich gut, ich habe nur nicht alles herausholen können. Aber es macht Spaß hier, und wir haben am Freitag noch Zeit uns zu verbessern. Wenn du hier keine Bremsprobleme hast, dann wirst du einen guten Lauf zeigen können."
Matt Kenseth (Roush-Ford, 27.): "Das war keine gute Runde, das Auto ist eigentlich viel besser. Ich habe meine Bremspunkte nicht getroffen. Wir haben auch noch zuviel Untersteuern. Wenn wir das Auto besser zum Einlenken bekommen, dass wir schon alles gut gehen."
Sam Hornish Jr. (Penske-Dodge; 31.) "Ziemlich schlecht, ich bin gar nicht zufrieden. Der erste Run lief super, dann änderten wir einige Dinge und konnten im Anschluss den Ausgangszustand nicht mehr herstellen. Wir konnten uns also nicht verbessern und müssen uns wohl von Ryan Newman ein paar Sachen abschauen."
Bobby Labonte (Petty-Dodge; 34.): "Eine enttäuschende Runde. Die gute Nachricht ist aber, dass sich die Bedingungen bis zum Rennen noch massiv verändern werden, so dass wir die nötigen Anpassungen machen können. Wir wollten in die Top 10, das haben wir nicht geschafft."
Patrick Carpentier (Evernham-Dodge; 37.) "Am Morgen hatte ich ein paar Bremsprobleme und habe nicht darauf hingewiesen. Das war mein Fehler. Ich habe an etwas anderes gedacht und es prompt vergessen. Ich dachte, dass es schon gehen würde, aber als ich in Kurve eins ging, hatte ich ein weiches Bremspedal. Ich habe die Kurve verpasst und ging etwas panisch in Turn 3 und 4. Dort bekam ich Übersteuern und verpasste den Ausgang, daher war die zweite Runde nichts."
Kurt Busch (Penske-Dodge; 40.): "Es gibt nicht viel zu sagen. Nach den Tests dachten wir, dass unser Auto gut sei. Doch das hat sich heute nicht gezeigt. Jetzt müssen wir auf das Training morgen Abend hoffen, um unseren Dodge vielleicht doch noch verbessern zu können."

