• 13.04.2008 16:07

Weitere Stimmen aus Phoenix

Hier viele weitere NASCAR-Stimmen aus Phoenix - unter anderem Greg Biffle, Casey Mears, Kevin Harvick, Sam Hornish Jr. und Kasey Kahne

(Motorsport-Total.com) - Greg Biffle (Roush-Ford; 9.): "Man ist wohl nie zufrieden. Ich habe den ganzen letzten Run über Benzin gespart und niemanden überholt. Neun Runden vor dem Ende fielen wir eine Runde zurück und sie sagten, dass ich rein kommen sollte. Ich hätte ganz vorne mitfahren können. Das Auto war im Längen besser, als das Ergebnis."

Titel-Bild zur News: Greg Biffle

Roush-Pilot Greg Biffle verzockte sich im Benzinpoker von Phoenix

Casey Mears (Hendrick-Chevrolet; 11.): "Ich habe am Ende nur noch Benzin gespart, das hat uns nach vorne gespült. Kompliment an die Motoren-Jungs und auch ein großes Kompliment an meine Boxencrew. Das Spritsparen hat uns ein richtig ordentliches Ergebnis eingebracht."#w1#

Bobby Labonte (Petty-Dodge; 12.): "Es war ein harter Kampf. Ich möchte nicht sagen, dass diese Autos nicht gut fahren, denn sie können besser fahren. Mein Auto heute aber leider nicht. Ich wollte Carl Edwards nicht verärgern und wir haben heute auch nicht unseren bestmöglichen Job gemacht. Im Test waren wir schrecklich und auf Platz zwölf kamen wir nur durch unseren Benzinverbrauch."

David Gilliland (Yates-Ford; 15.): "Ein guter Tag. Wir brauchen immer noch dringend einen Sponsor. Wir waren den ganzen Tag konstant unterwegs, doch ich dachte, dass das Auto besser als Platz 15 war. Deswegen bin ich etwas enttäuscht. Aber wir bauen auf. Wir haben viele neue Leute und sind am Lernen. Ein guter Tag mit soliden Punkten."

Kevin Harvick (Childress-Chevrolet; 19.): "Unser Auto war gut und wurde im Rennen immer besser. Doch leider hat es uns in den Boxen erwischt, als wir kurz vor dem Ende ohne Benzin liegen blieben. Das Auto wieder zu starten hat viel Zeit gekostet. Wir hätten in den Top 5 zu Ende fahren können."

Sam Hornish Jr. (Penske-Dodge; 20.): "Es war rau, wir hatten kein großartiges Auto, aber wir haben heute getan, was wir tun mussten. Außerdem ist es das erste Mal, dass ich vor meinen Teamkollegen ins Ziel gekommen bin. Das macht mich schon ein klein wenig glücklich. Ich weiß, dass sie beide heute Probleme hatten, aber trotzdem freut mich das."

Kasey Kahne Elliott Sadler Evernham

Kasey Kahne und Elliott Sadler hatten in Phoenix beide kein Glück Zoom

David Ragan (Roush-Ford; 27.): "Als die Sonne unterging, ging es abwärts. Wir hatten Probleme bei den Restarts, wir kamen nicht recht vom Fleck. Zu Beginn hatten wir ein Top-10-Auto, aber dann konnten wir das nicht nach Hause fahren. Ich bekam immer mehr Übersteuern und dann drehte ich mich. Wir mussten an die Box und so verloren wir eine Runde."

Patrick Carpentier (Evernham-Dodge; 32.): "Ich glücklich, aber nicht zufrieden mit unserer Platzierung. Wir fuhren härter als bisher in der Saison, landeten aber weiter hinten. Aber ich bin trotzdem glücklich, denn ich beginne nun damit, bei den Restarts gegen die Kollegen gegen zu halten. Nach dem Qualifying und dem Training gestern ging es aufwärts. Das ist eine Verbesserung und darum geht es."

Michael McDowell (Waltrip-Toyota; 34.): "Wir hatten von Anfang an Probleme und wenn man einmal eine Runde hinten liegt, dann wird es richtig schwer. Dann kam eine Gelbphase, als wir in der Box waren und so lagen wir schon zwei Runden zurück. Das hat unseren Tag dann komplett ruiniert. Wir haben gekämpft, aber es befanden sich ja nur zwei oder drei Konkurrenten in unserer Runde."

Kasey Kahne (Evernham-Dodge; 36.): "Ich weiß nicht, was es war. Ich ging vom Bremspedal, aber die hinteren Bremsen haben immer noch gebremst. Das hat das Auto unkontrollierbar gemacht und für mich ging es ab in die Mauer. Das Gute ist aber, dass wir definitiv besser unterwegs waren. Wir haben viel Potenzial."

Elliott Sadler (Evernham-Dodge; 41.): "Irgendetwas am Motor ging kaputt. Schade, denn dies war in diesem Jahr bisher das beste Auto. Ich fuhr in den Top 10 und wollte durchkommen. Pech für meine Jungs, denn auch unsere Stopps waren gut. Es hat heute nicht sollen sein. Aber das neue Auto gibt uns Hoffnung für Darlington."

Reed Sorenson (Ganassi-Dodge; 42.): "Eigentlich lief alles gut, doch dann wurden wir hart von hinten getroffen. Ich weiß nicht, wer es war, aber wir wurden herumgedreht und Matt Kenseth hat uns dann vorne links leicht getroffen. So hatten wir einen leichten Blechschaden, dann ist ein Reifen geplatzt und wir fanden uns in der Mauer wieder. Das war es dann."

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