Weitere Stimmen aus Martinsville

(Motorsport-Total.com) - Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet; 4.): "Definitiv ein guter Tag. Wir hatten gute Stopps und auch eine Siegchance. Wir sind früh zurückgefallen, ich weiß nicht genau warum. Ich glaube, Biffle fuhr in Newman und das hat mich dann umgedreht. Pech, aber das ist Short-Track-Racing."

Casey Mears (Hendrick-Chevrolet; 7.): "Das haben wir dringend gebraucht. Es war ein schwieriger Saisonstart mit viel Pech. Es hat Spaß gemacht, mit meinen Teamkollegen zu kämpfen. Wir haben gute Punkte geholt. Ein Teil von mir wollte noch aggressiver zur Sache gehen und auch die letzten paar Plätze noch holen. Aber am Ende ging ich konservativ zu Werke."#w1#

Clint Bowyer (Childress-Chevrolet;10.): "Wir waren besser als das. Eine Zeit lang habe ich mit einem Top-5-Resultat geliebäugelt, aber es sollte nicht sein. Es waren gute Punkte, genau das, was wir gebraucht haben, also bin ich zufrieden."

David Ragan (Roush-Ford; 11.): "Es war ein guter Tag, aber etwas enttäuschend, wenn man so ein gutes Auto hat und nicht das gewünschte Ergebnis erzielen kann. Aber wir nehmen es mit, es waren immerhin richtig gute Punkte."

Kevin Harvick (Chilrdess-Chevrolet; 12.): "Wir haben einen anfangs schwierigen Tag in ein gutes Resultat umgedreht. Das konnten wir 2007 noch nicht. Heute lief es hier viel besser als vergangene Saison. Es war ein solider Punktetag."

Paul Menard (DEI-Chevrolet; 16.): "Das war definitiv ein schwieriger Tag. Wenn man alles einbezieht, würde ich sagen, dass ein 16. Platz an einem Ort wie Martinsville ein respektables Ergebnis ist. Ich bin zufrieden, dass wir in der Führungsrunde geblieben sind und das Auto in einem Stück nach Hause gebracht haben."

Kasey Kahne (Evernham-Dodge; 17.): "Auf den Short-Runs war das Auto gut, aber nicht auf den Long-Runs. Die ersten 150 Runden haben wir um die Top 10 und die Track-Position gekämpft. Aber je länger das Rennen dauerte, waren wir nicht in der Lage, eine Kombination zu finden, so dass das Auto funktioniert hat."

Ryan Newman (Penske-Dodge; 19.): "Das war heute nichts, so einfach ist das. Ich hatte mit meinem Auto alle Hände voll zu tun, und dieser Tag hätte noch viel schlimmer ausgehen können. Wir haben ein Top-20-Resultat gerettet, aber ich weiß, dass wir eigentlich viel besser sind."

Bobby Labonte (Petty-Dodge; 26.): "Alles war gut, bis man uns in Runde 52 umgedreht hat. Der Frontsplitter war beschädigt und wir mussten das reparieren. Es braucht nicht viel, um hier zurückzufallen. Wir haben gekämpft und unter diesen Umständen alles gegeben."

Matt Kenseth (Roush-Ford; 30.): "Jedes Mal, wenn wir Boden gut gemacht hatten, wurden wir in eine Kollision verwickelt, was auch immer der Grund war. Am Anfang waren wir nirgendwo, dann wurde ich in der Box umgedreht. Das hat uns eine Runde gekostet, und wir haben 200 Runden gebraucht, um das wieder aufzuholen. Dann lief es ganz gut, aber andauernd fuhr jemand in mein Auto."

Robby Gordon (Gordon-Dodge; 40.): "Irgendetwas am Getriebe ging kaputt, ich weiß nicht genau was. Wir müssen das noch heraus finden. Das Auto war schnell, und Platz 40 haben wir nicht verdient. Eine Position zwischen 10 und 15 wäre vielleicht angemessen gewesen."

Aric Almirola (DEI-Chevrolet; 42.): "Jeder Restart hat mich weiter zurückgeworfen. Es ist richtig schwer zu überholen. Mir sind eine Menge Sachen passiert und am Ende hatte ich ein Loch im Kühler. Dann ging irgendwann die Maschine hoch."

Dave Blaney (Bill-Davis-Toyota; 43.): "Wir waren auf dem Weg in die Top 20 und es sah nach einem guten Punktetag aus. Leider ging etwas am Kühler kaputt. Das Wasser trat aus und das hat unser Rennen kaputt gemacht."