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Weitere NASCAR-Stimmen aus Pocono
Hier viele weitere Fahrerstimmen zum Pocono 500 - unter anderem Jeff Burton, Kurt Busch, Carl Edwards, Greg Biffle, Mark Martin und Kevin Harvick
(Motorsport-Total.com) - Jeff Burton (Childress-Chevrolet; 5.): "Zu Beginn waren wir nicht besonders gut. Gegen Halbzeit machten wir einige Änderungen. Deswegen haben wir zwar einige Positionen verloren, das Auto wurde aber immer besser. Zeitweise hatten wir sogar das schnellste Auto auf der Strecke, das ist ein gutes Zeichen. Wir haben mit ein paar Dingen herumexperimentiert und ich denke, auf diesem Weg können wir weitermachen."

© Ford
Carl Edwards holte sich in Pocono mit einem Schluss-Spurt noch Platz neun
Kurt Busch (Penske-Dodge; 7.): "Das Auto war wahrscheinlich auf der allerersten Runde bei den Testfahrten am besten. Wir bekommen immer dann Probleme, wenn sich der Gummi auf der Strecke sammelt. Zuerst hatten wir ein stark übersteuerndes Rennauto, am Ende hatten wir dann starkes Untersteuern. Ich weiß auch nicht, was wir falsch machen."#w1#
Carl Edwards (Roush-Ford; 9.): "Schlecht war es nicht, wir müssen uns nur noch an der Box verbessern. Aber immerhin fuhren wir am Ende von Platz 34 auf neun. Ich bin zwar nicht besonders gut in der Mathematik, aber das müssen eine ganze Menge Autos gewesen sein. Das hat Spaß gemacht, ich wünschte mir nur, das Rennen hätte noch zehn Runden länger gedauert."
Mark Martin (DEI-Chevrolet, 10.): "Meine Jungs haben nie aufgegeben. Sie hatten eine tolle Strategie und wir konnten heute eine Menge Autos schlagen, die sogar etwas schneller als wir unterwegs waren. Nur jeweils am Ende eines Runs waren wir leider nicht so gut."
Bobby Labonte (Petty-Dodge; 11.): "Oh Mann, war das schwer. Ich kann meine Boxenjungs gar nicht genug loben. 15 Runden lang konnten wir mit den Führenden mithalten, dann sind wir zurück gefallen. Am Ende haben wir Sprit gefasst und sind auf alten Reifen durchgefahren. Drei Runden vor Ende war ich Siebter und habe die Mauer berührt. Es war ein langer, heißer Tag."
Kevin Harvick (Childress-Chevrolet, 13.): "Das ist für Pocono ein tolles Resultat. Wir mussten uns durch das ganze Feld kämpfen, nachdem wir wegen eines Batteriewechsels von ganz hinten starten mussten. Wir konnten das Auto immer wieder verbessern, bis es gegen Rennende recht gut war. Wir haben uns ein solides Resultat hart erkämpft."
Greg Biffle (Roush-Ford; 15.): "Ich habe es in der Boxengasse vermasselt. Mein Tempo hat eigentlich gestimmt, aber vielleicht bin ich eine Millisekunde zu früh vor der Linie aufs Gas gestiegen. Ich weiß auch nicht, irgendetwas war mit dem Auto nicht in Ordnung. Immer gegen Rennende ändert sich etwas. Wir hatten soviel Übersteuern, ich konnte das Auto kaum fahren."
David Gilliland (Yates-Ford, 16.): "Wir sind den Dingen seit der Qualifikation hinter hergelaufen. Am Ende hat uns nur eine gute Strategie nach vorne gebracht, so wurde es wenigstens noch ein einigermaßen guter Tag. Track Position ist hier alles und auch mental ist es sehr anstrengend. Es war ein schwerer und langer Tag."
Martin Truex Jr. (DEI-Chevrolet; 17.): "Das war ein hartes Stück Arbeit, nur um 17. zu werden. Wir brachten den rechten Hinterreifen nie zum Arbeiten und das hat uns sehr geschadet. Wir haben viel herumprobiert und die Box hat uns schließlich wieder in eine gute Position gebracht. Darauf bin ich stolz. Jetzt brauchen wir in Michigan ein richtig gutes Ergebnis."
Ryan Newman (Penske-Dodge; 18.): "Wir hatten das gesamte Wochenende Probleme. Ab und zu war die Balance nicht schlecht, aber ich hatte den ganzen Tag viel Arbeit. Das Auto wechselte blitzschnell von Untersteuern zu bösartigem Übersteuern und zu allem Überfluss waren die meiste Zeit jede Menge Autos um mich herum."

