• 05.11.2007 07:22

Weitere Fahrerstimmen aus Texas

Hier die weiteren Fahrerstimmen zum Dickies 500, dem drittletzten Nextel-Cup-Rennen der Saison 2007 auf dem Texas Motor Speedway

(Motorsport-Total.com) - Jeff Burton (RCR/Chevrolet; 6.): "Am Ende konnten wir nichts mehr gut machen. Unser Auto war zu Beginn schnell, und da konnten wir aufholen, aber am Ende war nichts zu machen. Im Verkehr hatten wir Untersteuern und das hat das Überholen sehr schwer gemacht."

Titel-Bild zur News:

Das Dickies 500 war ein in vielerlei Hinsicht rekordverdächtiges Rennen

Jamie McMurray (Roush/Ford; 9.): "Kein schlechter Tag. Unser Auto war nur sehr langsam auf neuen Reifen. Wir hatten genug Speed für das Ende eines Runs, aber leider nicht für den Anfang."#w1#

Kevin Harvick (RCR/Chevrolet; 10.): "Wir hatten heute tolle Boxenstopps. Meine Jungs haben mich heute immer nach vorne gebracht, aber leider konnte ich mit meinem Auto nicht oben fahren und auch im Verkehr war es nicht gut."

Tony Stewart (Gibbs/Chevrolet; 11.): "Ein verrücktes Rennen. Das Auto hat stark untersteuert. Dann hat es wieder Übersteuert. Man konnte einfach nichts vorraussehen. Das Auto hat so viele Dinge an so vielen verrückten Stellen der Rennstrecke gemacht, das war schon wirklich eine ganze Menge."

Bobby Labonte (Petty/Dodge; 16.): "Wir haben den ganzen Tag gekämpft. Wir hatten permanent Untersteuern und bekamen im ganzen Rennen niemals ein gutes Gefühl für das Auto."

Tony Raines (HoF/Chevrolet; 20.): "An der Vorderachse hatten wir nie Grip, wir mussten den ganzen Tag kämpfen. Wir haben alles versucht und am Ende wurde es ein bischen besser, aber so richtig funktioniert hat es nie."

Dave Blaney (Bill-Davis/Toyota; 21.): "Wir bekamen nie ein gutes Handling hin und haben einige Runden verloren. Wir haben hart gekämpft, um ein Ergebnis heraus zu holen, dass uns in den Top 35 bleiben lässt und das haben wir geschafft."

Jeremy Mayfield (Haas/Chevrolet; 22.): "Am Schluss hatten wir das Handling im Griff, aber da war es schon zu spät, denn da waren wir schon zwei Runden hinten. Wir haben hart gearbeitet und schon vieles erreicht, aber über Nacht funktioniert das auch nicht."

Denny Hamlin (Giggs/Chevrolet; 29.): "Ich bin viel härter gefahren, als ich es zu einem solchen Zeitpunkt normalerweise machen würde. Ich wollte unbedingt als erstes Auto an die Box kommen, damit ich auch als Erster wieder auf die Strecke gehen konnte. Aber dann habe ich die Situation mit Matt Kenseth falsch beurteilt. Das war keine Absicht."

Greg Biffle (Roush/Ford; 33.): "Meine Radmuttern waren lose, das hat uns ein paar Runden gekostet. Frustrierend, auch das Handling haben wir nie in den Griff bekommen. Abwechselnd Übersteuern und Untersteuern."

David Ragan (Roush/Ford; 37.): "Ich weiß gar nicht, was genau los war. Jeder ging vom Gas, mein Spotter hat mich noch gewarnt. Ich war außen und aus irgendeinem Grund wurde ich angeschoben oder habe das Auto verloren. Pech, denn wir hatten ein wirklich gutes Auto."

David Reutimann (Michael-Waltrip/Toyota; 43.): "Genau in diese Richtung läuft unser Schicksal gerade. Am Motor ist irgendetwas gebrochen. Anfangs hatten wir Untersteuern und die Jungs haben es hinbekommen. Dann fuhren wir in den Top 15, als plötzlich ein Zylinder brach."