Weitere Fahrerstimmen aus Michigan
Hier die Stimmen vieler weiterer Sprint-Cup-Piloten - unter anderem Elliott Sadler, Martin Truex Jr., Ryan Newman und Kurt Busch
(Motorsport-Total.com) - Elliott Sadler (Evernham-Dodge; 9.): "Ein starkes Wochenende. Platz drei in der Qualifikation und im Rennen Neunter. Wir waren immer in den Top 10. Gegen Rennmitte hatten wir zuviel Übersteuern und haben ein paar Plätze verloren, aber wir konnten uns zurückkämpfen. Es war ein toller Tag und nun freue ich mich auf Bristol."

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Patrick Carpentier konnte sich über weite Strecken weit vorne klassieren
David Reutimann (Waltrip-Toyota; 14.): "Das war nicht schlecht. Manchmal war das Auto richtig gut. Am Ende haben wir das Auto darauf ausgelegt, dass es bei den Long Runs schnell sein sollte. Über kurze Perioden hatten wir zuviel Untersteuern, aber alles in allem war das schon okay."#w1#
Martin Truex Jr. (DEI-Chevrolet; 16.): "Wir hatten hier schon tolle Resultate, aber heute fanden wir an der Vorderachse einfach keinen Grip. Aber meine Jungs haben nie aufgegeben und haben viele Dinge ausprobiert. Leider hat das Auto nie so reagiert, wie wir dachten. Wir werden weiter arbeiten und wollen nun in Bristol ein starkes Ergebnis holen."
Ryan Newman (Penske-Dodge; 21.): "Wir haben so ziemlich alles verändert was möglich war. Kein besonders tolles Ergebnis, aber immerhin hatten wir zu Beginn ein Auto, dass vielleicht gut für Platz 38 war und wir haben am Ende beinahe noch ein Top-20-Resultat herausgeholt. Wir nehmen es und fahren nach Bristol."
Sam Hornish Jr. (Penske-Dodge; 22.): "Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es war ein beinharter Kampf. Wir haben das Auto gegenüber Samstag nicht gut verändert. Dann wollten wir mit zwei Reifen pokern, weil nur noch ein Auto hinter uns war, und prompt sind wir aus der Führungsrunde gefallen."
Patrick Carpentier (Evernham-Dodge; 30.): "Am Anfang war das Auto so richtig schnell. Ich konnte ganz vorne mithalten, aber dann bekam ich immer mehr Übersteuern. Schade, denn das war am Ende beinahe ein Dirt-Track-Rennen. Wir haben nicht das gewünschte Resultat geholt, aber ich weiß nicht, woran es gelegen hat."
Reed Sorenson (Ganassi-Dodge; 33.): "Dreiviertel der Renndistanz war das Auto völlig außerhalb jeglicher Kontrolle. Am Ende konnten wir dann Kreise um die Konkurrenz fahren. Wir haben viel verändert, aber was immer wir am Ende getan haben, hat uns geholfen."
Kurt Busch (Penske-Dodge; 36.): "Wir befinden uns bereits im Experimentiermodus und hoffen, dass wir etwas lernen. Im Vergleich zum Juni-Rennen haben wir etwas völlig anderes probiert. In der ersten Hälfte waren wir dabei, dann haben wir uns einen Reifen aufgeschlitzt. Wir mussten zweimal unter Grün an die Box und das hat uns zurückgeworfen."

