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Vickers: Wie in einer Achterbahn
Wieder mussten beide Red-Bull-Toyota bereits am Freitag die Heimreise antreten, die Saisonmitte gerät zu einer wahrhaftigen Achterbahnfahrt
(Motorsport-Total.com) - Brian Vickers ist die Speerspitze im neuen Red-Bull-Team, welches nach einem Zwischenhoch aktuell wieder auf dem harten Boden der Tatsachen gelandet ist. Vickers qualifizierte sich in Chicagoland bisher niemals schlechter als auf Rang fünf - und muss jetzt am Sonntag zuschauen.

© NASCAR
Für Brian Vickers war das Wochenende bereits am Freitag vorbei
"Die Runde fuhr ich so hart, wie ich das Auto nur heran nehmen konnte, aber das ist nicht die Rundenzeit, die ich erwartet hatte", bemühte sich Vickers um Aufklärung. "Als ich die Linie überquert hatte, dachte ich, dass ich im Bereich von 29,75 Sekunden gewesen sein sollte, aber davon war ich weit entfernt."#w1#
Der 23-Jährige verglich die letzten Wochen mit einer rauen Achterbahnfahrt, während sein Crew-Chief Doug Richert lapidar von einem "schlechten Auto" sprach: "Wir haben ausgeladen und kamen bis zum Qualifying einfach nicht auf Speed", so Richert.
A.J. Allmendinger machte in der ersten seiner zwei Qualifikationsrunden einen Fehler: "Ich berührte in meiner ersten Qualifyingrunde die Mauer von Turn 4, das hat uns zwei Zehntel gekostet. Ich fühle mich schrecklich, es tut mir sehr leid für meine Crew, sie hätten eine Rennteilnahme verdient gehabt."

